Trips & Travellers

Sex-Grüsel in Swiss-Flieger – Affen-Alarm am Pool
Passagier befriedigt sich auf Swiss-Flug
Auf dem Swiss-Flug LX918 von Zürich nach Dresden hat sich ein 33-jähriger Passagier am Montagmorgen selbst befriedigt – mitten in der Kabine, direkt auf seinem Sitzplatz. Eine entsetzte Mitreisende schlug Alarm und bat umgehend die Flugbegleiterin um Hilfe. Diese stellte den Mann zur Rede – doch der zeigte sich uneinsichtig und setzte sein Verhalten zunächst fort. Erst nach mehreren Aufforderungen liess er davon ab. In Dresden wartete bereits die Bundespolizei, die ein Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einleitete. Der Deutsche gab den Vorfall zwar zu, sah jedoch keine Schuld – schliesslich habe er sein Geschlechtsteil «nicht entblösst». (Gelesen bei «Watson»)
Mann flieht wegen Affen aus Hotelanlage
Ein Brite ist beim Schwimmen in einem Infinity-Pool auf Koh Samui von einer Horde Affen überrascht und regelrecht aus dem Wasser gejagt worden. Kane Smith filmte die Szene selbst – und teilte das Video auf der Social-Media-Plattform Tiktok, wo es bereits rund 40 Millionen Mal angesehen wurde. «Erst lebst du den Traum, dann kommt der Albtraum», kommentierte er die dramatischen Aufnahmen. Zunächst tauchte nur ein einzelner Makake auf – doch binnen Sekunden wurde Smith von einer ganzen Affen-Gang umzingelt, angeführt von einem besonders imposanten Exemplar. «Ich dachte wirklich, das war’s jetzt», schrieb der schockierte Feriengast. Mit zittriger Stimme und einer gehörigen Portion Fluchen flüchtete er schliesslich aus dem Pool – in ein leeres Hotelzimmer. Doch damit war die Affen-Attacke noch nicht vorbei: Die Tiere verfolgten ihn bis zur Tür. (Gelesen bei «The Nightly»)
Pilot vergisst Pass – United-Flugzeug muss umkehren
Die Passagiere auf dem United-Flug 198 von Los Angeles nach Shanghai dürften am 22. März nicht schlecht gestaunt haben: Nach drei Stunden Flugzeit drehte der Dreamliner plötzlich über dem Pazifik um – und landete statt in China in San Francisco. Der Grund? Ein Pilot hatte seinen Reisepass vergessen. Das Missgeschick des Crew-Mitglieds brachte die ganze Route durcheinander – und hätte bei der Ankunft in China sogar zu einer Festnahme oder Geldstrafe für United führen können. Da die Cockpit-Crew in den USA ihre Reisedokumente nur eigenverantwortlich bestätigt, blieb das Malheur bis in der Luft unbemerkt. Für die 200 Passagiere bedeutete das stundenlanges Warten: Erst mit einer Ersatz-Crew und sieben Stunden Verspätung hob die Maschine erneut ab. Diesmal mit allen Pässen an Bord. (Gelesen im «Aerotelegraph»)
Tourist löst Tumult bei Maya-Pyramide aus
Ein deutscher Tourist hat in Mexiko für einen handfesten Eklat gesorgt: Der 38-Jährige kletterte unerlaubt die berühmte Kukulcán-Pyramide in Chichén Itzá hinauf – eine heilige Stätte und Unesco-Weltkulturerbe. Aufgebrachte Augenzeugen buhten und riefen scherzhaft «¡Sacrificio!» – eine Anspielung auf einstige Menschenopfer auf der Maya-Stätte. Sicherheitskräfte verfolgten den Mann bis ins Innere der Pyramide, wo er sich zwischenzeitlich versteckte. Schliesslich wurde er abgeführt – nicht ohne von Passanten beschimpft und sogar geschlagen zu werden. Die Pyramide blieb laut Behörden unversehrt, dem Mann droht nun eine Geldstrafe. Seit 2006 ist das Besteigen der Stufen streng verboten – nicht zuletzt zum Schutz des Bauwerks, das jährlich Tausende Touristinnen und Touristen anzieht. (Gelesen in der «FAZ»)
Pilot verweigert Start wegen Pöbel-Passagier
Ein 53-jähriger Deutscher verhinderte mit aggressivem Verhalten den pünktlichen Start einer Boeing 737 ab Bremen Richtung Palma de Mallorca. Der Mann ignorierte Sicherheitshinweise und pöbelte die Kabinen-Crew derart an, dass der Pilot kurzerhand die Startposition verliess und zum Gate zurückrollte. Dort wartete bereits die Bundespolizei, die den Pöbel-Passagier aus dem Flieger holte – seine Ehefrau verliess freiwillig mit ihm das Flugzeug. Beide wurden zur Wache gebracht, der Mann verweigerte einen Atemalkoholtest, gab aber an, vor dem Abflug Alkohol konsumiert zu haben. Die Maschine hob mit 45 Minuten Verspätung ohne das Ehepaar ab. Jetzt droht dem Mallorca-Fan nicht nur ein sattes Bussgeld – auch Regressforderungen der Airline könnten folgen. (Gelesen im «Spiegel»)