Nordamerika-Nachfrage macht sich bei der Swiss bemerkbar

Die Freude und Erleichterung über die Neuigkeiten zur Öffnung der USA für geimpfte Reisende aus Europa (EU/Schengenraum) per 1. November Anfang Woche war bei verschiedenen Playern aus der Branche riesig, wie eine Umfrage von Travelnews gezeigt hat.

Nun meldet sich die Swiss mit einer positiven Meldung. Nur wenige Tage nach der Ankündigung der Reiseerleichterung für das wichtigste Verkehrsgebiet der Airline, macht sich die Nachfrage bemerkbar. «Wir begrüssen die angekündigten Einreiseerleichterungen in die USA sehr und beobachten kurzfristig eine stark steigende Nachfrage nach Freizeit-, Besuchs-, und auch Geschäftsreisen. Insbesondere für die veränderten Bedürfnisse und Ansprüche unserer Geschäftsreisenden bieten wir umfangreiche Angebote und Services an», sagt Tamur Goudarzi Pour, Chief Commercial Officer von Swiss.

Die Airline verzeichne insbesondere bei den Geschäftsreisen einen höheren Anteil, dies gelte auch für kleine und mittelgrosse Unternehmen in der Schweiz mit internationaler Ausrichtung, die erfahrungsgemäss einen sehr starken Bedarf an persönlichen Kontakten hätten. Die Fluggesellschaft bietet Firmenreisenden wieder höhere Frequenzen zu europäischen Zielen, aber auch nach Nordamerika an. Das Netzwerk umfasst bei noch geringerer Kapazität aktuell über 90% der Zielorte von 2019 ab Zürich und Genf.

Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, erweitert die Swiss ihr aktuelles Lounge-Angebot am Flughafen Zürich und öffnet die Alpine Lounge ab dem 7. Oktober täglich von 6 bis 18 Uhr für Senatoren und Star Gold Gäste. Swiss Fluggästen stehen zudem das Lounge Center A einschliesslich der First Class Lounge sowie die Senator Lounge im Dock E mit verlängerten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Ausserdem haben Swiss-Fluggäste je nach Buchungsklasse die Möglichkeit, flexibel umzubuchen, wenn sie ihren ursprünglichen Flug beispielsweise aufgrund von geänderten Einreisebestimmungen nicht antreten können. Zudem wird der Status von Miles & More Teilnehmenden um ein Jahr verlängert, so dass die Vielflieger-Vorteile weiterhin genutzt werden können, auch wenn die Qualifikation in diesem Jahr nicht erreicht wird.