Destinationen

ST-Direktor Martin Nydegger will am Freitag die Tourismusbranche aufrütteln: diese soll in den nächsten Wochen und Monaten so agil, solidarisch, informiert und vernetzt sein wie noch nie. Bild: TN

Die Auswirkungen auf die Schweizer Tourismusbranche

In einem kurzfristig angesetzten Branchencall wird Schweiz-Tourismus-Direktor Martin Nydegger am Freitag, um 17 Uhr, die sich abzeichnenen Veränderungen analysieren und sich den Fragen stellen.

Für Schweizer Feriendestinationen und die Schweizer Beherbergungsindustrie zeichnen sich auf den Sommer hin weitere Öffnungsschritte ab, darunter ein möglicher Entscheid zur Grenzöffnung. Was kommt in den nächsten Wochen auf die Schweizer Tourismusbranche zu?

Kurzfristig hat nun Schweiz Tourismus einen 30-minütigen Branchencall anberaumt: am Freitag, 11. Juni 2021 um 17.00 Uhr. Inwiefern sich mögliche Grenzöffnungs-Entscheide auf die Tourismusbranche auswirken könnten, wird ST-Direktor Martin Nydegger am Branchencall beleuchten. Zudem wird er ein Update zu den Recovery-Massnahmen 2021 präsentieren.

Unter diesem Zoom-Zugangslink kann man sich einschalten: https://us02web.zoom.us/j/82240326016. Die Teilnahme steht allen interessierten Akteuren aus dem Schweizer Tourismus offen. Es ist keine Anmeldung notwendig.

«Es sind anspruchsvolle Zeiten für den Schweizer Tourismus. Neben der globalen Pandemie gibt es zahlreiche weitere grosse Herausforderungen, die unsere ganze Innovationskraft beanspruchen», meldet Schweiz Tourismus im Vorfeld des Branchencalls. «Langfristige Planung wird immer schwieriger, und garantierte Erfolgsrezepte gibt es keine. Die Branche muss so agil, solidarisch, informiert und vernetzt sein wie noch nie. Gleichzeitig eröffnen neue Kommunikationsinstrumente und die Erfahrungen mit Online-Meetings neue und unkomplizierte Formen zum Austausch und Dialog.»

(TN)