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Richtig vorbereitet entspannt in die Herbstferien starten. Bild: Flughafen Zürich

Tipps für einen entspannten Ferienstart

In einigen Schweizer Kantonen beginnen dieses Wochenende die Herbstferien. Nebst den Sommerferien eine der Hauptreisezeiten, bei der am Flughafen Zürich ein vergleichbares Passagiervolumen wie im Sommer erwartet wird. Das sollten Passagiere für ihre Reise wissen.

Die Schweizer starten bald in die Herbstferien. Dieses Jahr wurden von ihnen vermehrt Destinationen in Südeuropa, in Deutschland und in den USA gebucht. Zu den beliebtesten Zielen zählen etwa Antalya, Palma de Mallorca, Barcelona, Berlin, Hamburg, San Francisco und New York. In den Ferienzeiten kann es an den Tagesspitzen beim Check-in, bei der Gepäckausgabe oder an der Sicherheitskontrolle sowie bei der Grenzkontrolle zu Wartezeiten kommen.

Den Passagieren wird bei Europaflügen empfohlen, sich zwei Stunden, bei Interkontinentalflügen drei Stunden vor dem Abflug am Flughafen Zürich einzufinden. Eine frühere Anreise ist nicht nötig. Vor der Anreise sollten Passagiere die Check-in-Öffnungszeiten der entsprechenden Fluggesellschaft prüfen, der Check-in Betrieb startet frühestens um 4:00 Uhr.

Wer gut vorbereitet ist, reist entspannter

Passagiere, die sich gut auf ihre Reise vorbereiten, tragen wesentlich zu einem reibungslosen Ablauf und einer angenehmen Reise bei. Noch immer verlangen gewisse Destinationen aufgrund von Corona einen Gesundheitsnachweis. Eine frühzeitige Überprüfung oder Besorgung der entsprechenden Dokumente ist deshalb empfehlenswert. Viele Fluggesellschaften bieten ausserdem Vorabend- oder Online-Check-in an. Passagieren der Lufthansagruppe stehen 20 Self-Bag-Drop-Automaten im Check-in 2 und 3 zur Verfügung. Um diese zu nutzen, muss man bereits vorher online eingecheckt haben und im Besitz einer Bordkarte sein.

Auch bei der Sicherheitskontrolle können abfliegende Passagiere helfen, die Wartezeiten zu verkürzen, indem sie mit möglichst wenig Handgepäck reisen und sich vorgängig darüber informieren, was ins Handgepäck und was ins eingecheckte Gepäck darf und was nicht. Hier gibt es dazu weitere Informationen.

Eigenen Flug merken 

Auf der Website des Flughafens können Passagiere ihren Flug «merken» und erhalten so regelmässige Status-Updates per WhatsApp, Facebook Messenger oder Google Assistent. Die Nachrichten enthalten sowohl Informationen zur aktuellen Wartezeit an der Sicherheitskontrolle, Angaben zum Gate und möglichen Verpflegungsoptionen unterwegs, als auch über die Abflugzeit des jeweiligen Fluges.

(TN)