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Freihändig im Sitzen schlafen ist jetzt möglich. Bild: Jetcomfy

Kissen statt Handgelenk

Sitzend schlafen ist mühsam, weil der Kopf wegkippt. Auf der Hand oder dem Arm schlafen, geht nicht immer. Der JetComfy hilft.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Zugegeben, der Jetcomfy ist kein Höhepunkt in Sachen Design und Ästhetik. Aber es ist ein Reisegadget, welches in den USA reissenden Absatz findet.

Es gab bislang schon andere Lösungen für Leute, welche auf langen Flügen in Sitzpositiom schlafen müssen. Bekannt sind die aufblasbaren Nackenstützen. Der Schlafkomfort könnte dabei aber oft besser sein.

Der Jetcomfy versucht, die Kopfposition zu emulieren, welche beim Schlafen auf der Hand, mit auf der Armlehne abgestütztem Ellbogen/Arm, eingenommen wird. Das Gute daran: Das Gerät wird am Sitz befestigt und kann in der Neigung angepasst werden. Zudem besteht das Kissen aus «memory foam», welcher die Kopfform mit der Zeit wiedergibt. Das Beste: Man nimmt dem Nachbarn, oder sich selber, nicht den ganzen Platz auf der Armstütze weg.

Der Jetcomfy kostet 49.90 Dollar.

(TN)