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Sponsored Bleibende Begegnungen auf Hawaiʻi
Es ist eines der tierischen Highlights auf Hawaiʻi Island – das Schnorcheln mit diesen eleganten Riesen der Meere. Wer es noch grösser mag, kann insbesondere während der Wintermonate Buckelwale direkt von den Stränden Mauis beobachten.
Etwas süsser sind die Mönchsrobben, die sich am Poʻipū Beach auf Kauaʻi tummeln. Oder natürlich die Schildkröten, die immer wieder mal ihr Köpfchen aus dem Wasser strecken und vielleicht sogar die nächste Begegnung auf dem Surfbrett sind.
Mālama – bestaunen und gleichzeitig etwas zurückgeben
Solche Begegnungen können nicht garantiert werden. Das macht sie dafür umso besonderer – als unvergessliches Sahnehäubchen einer Hawaiʻi-Reise. Die Spezialistinnen und Spezialisten travelhouse wissen, wann und wo die Chancen auf eine solch tierische Begegnung am besten stehen und können diese gut in die Planung einer Reise einfliessen lassen.
Für besonders tier- und naturliebende Reisende, die diesen wunderschönen Inseln etwas zurückgeben möchten, eignet sich die Mithilfe bei einem der zahlreichen Naturschutzprojekte, ganz im Sinne von «Mālama».
Mālama ist der hawaiianische Begriff für Fürsorge, sich um etwas kümmern oder auch zurückgeben. Schildkröten beim Nisten schützen, Unterwasser-Cleanups oder einheimische Pflanzen ansäen – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Reise mit Mālama zu ergänzen und bleibende Begegnungen zu schaffen.
Landschaftliche Abwechslung
Hawaiʻi wartet nicht nur mit tierischen Begegnungen auf, auch landschaftlich ist es unschlagbar und vor allem auch abwechslungsreich. Die jüngste Insel des Archipels ist Hawaiʻi Island. Auf ihr gibt es immer noch aktive Vulkane, so zum Beispiel im Hawaiʻi Volcanoes National Park, wo fliessende Lava beobachtet werden kann.
Etwas grüner sind die weiteren Inseln des Archipels, insbesondere Kauaʻi. Die Insel trägt deshalb den Spitznamen «die Garteninsel». Sie ist die älteste Insel Hawaiʻis, und über die Jahrhunderte konnten sich tropische Regenwälder, Wasserfälle und zerklüftete Klippen bilden. Maui ist die Insel der Täler, die zum Wandern einlädt und der majestätischen Vulkane oder zerklüfteten Küstenlinien, die tolle Ausblicke bieten.
Die vierte Insel im Bunde ist Oʻahu, die Hauptinsel. Direkt neben der Hauptstadt Honolulu befindet sich eines der landschaftlichen Highlights, der erloschene Vulkan Lēʻahi, auch Diamond Head genannt. Es lohnt sich, am Waikīkī Beach ein Surfbrett zu schnappen und raus zu den sanften Wellen zu paddeln. Der Blick auf den Lēʻahi und die Grossstadt Honolulu gleich daneben ist unschlagbar.
Mit etwas Glück spannt sich auch ein Regenbogen vom Lēʻahi zur Stadt und macht die Szenerie komplett. Wer nicht selbst auf das Surfbrett springen möchte, aber trotzdem am ur-hawaiianischen Sport interessiert ist, kann auch an die Nordküste fahren. Hier befindet sich die berühmt berüchtigte «Pipeline».
Es ist der Strand, an dem teils meterhohe Wellen brechen und regelmässig Surfwettkämpfe ausgetragen werden. Hin und wieder können hier sogar Surfberühmtheiten angetroffen werden, die hier leben.
Kultur und Natur
Jede der Inseln hat ihre eigenen Vorzüge und verzaubert Reisende auf ihre ganz eigene Art und Weise. Auf einer travelhouse Reise kann jede der Inseln ausgiebig entdeckt werden. In familiären Unterkünften lässt sich besonders einfach Kontakt mit der lokalen Bevölkerung aufnehmen und der Aloha-Spirit erleben.
Die Reise lässt sich komplett auf die individuellen Bedürfnisse massschneidern. So kann sie auch mit Mālama-Aktivitäten ergänzt werden, die bleibende Begegnungen schaffen, um zu bestaunen und gleichzeitig etwas zurückzugeben.