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Mit der Luxus-Entdeckungsyacht Eclipse geht es an die Pole - und in viele andere Weltregionen. Bild: Scenic

Sponsored Von Pol zu Pol mit der «Scenic Eclipse»

Das Entdeckungs-Flaggschiff von Scenic wird im kommenden Jahr ein volles Programm an luxuriösen Kreuzfahrten auf verschiedenen Weltmeeren bieten.

Wenn die «Scenic Eclipse» am 31. August 2018 erstmals in See sticht, wird sie die erste Entdeckungs-Yacht sein, auf der man mitfahren kann, ohne selber Millionär sein zu müssen.  Doch was ist eine «Entdeckungs-Yacht» überhaupt?

Scenic nennt das Schiff mit 228 Plätzen (200 bei Kreuzfahrten in die Antarktis) so, denn es setzt einen neuen Standard bezüglich Sicherheit, Technologie und Komfort in der Expeditions-Schifffahrt. «Entdeckungs-Yacht» umschreibt eigentlich den Zweck des Schiffes: Den Kunden luxuriös zu abenteuerlichen Plätzen weltweit zu bringen und ihn dort unvergessliche Momente erleben zu lassen. Einige sehen lieber die Pinguine in der Antarktis, andere den Vollmond über der Ägäis-Privatinsel Bozcaada, noch andere finden die entspannten Seetage am besten. Das Design, die Innenausstattung und der Service an Bord der «Scenic Eclipse» garantiert, dass für alle Vorlieben etwas dabei ist.

Die «Scenic Eclipse» wird auf ihrer Jungfernfahrt zunächst von Athen nach Venedig fahren, anschliessend folgen Entdeckungsreisen in die Karibik, nach Nord- und Südamerika, weiter in die Antarktis, zurück ins Mittelmeer und von dort aus in die norwegischen Fjorde und in die Arktis. In der Antarktis und im Mittelmeer sind noch einige planmässige Fahrten vorgesehen. Konkret dürfen sich die Kunden auf folgende Erlebnisse in verschiedenen Weltregionen freuen:

Europa

Kultur, Geschichte und Kulinarik: Es geht hauptsächlich nach Kroatien, Griechenland, Grossbritannien und Irland.

Das Mittelmeer ist seit je her extrem beliebt für Kreuzfahrten. Die «Scenic Eclipse» wird selbstverständlich die wichtigsten Häfen anlaufen – doch es werden auch weniger bekannte und nicht minder sehenswerte Orte besucht, welche das Erlebnis erst perfekt machen. Oder anders ausgedrückt: Santorini, Kreta, Rhodos, Athen, Venedig und Barcelona werden angefahren und die Kunden können diese Orte auch intensiv erkunden. Es kommen aber noch zusätzliche Perlen hinzu, etwa die antike römische Stadt Ephesus mit ihrer berühmten Celsus-Bibliothek (liegt heute an der türkischen Ägäisküste), die grüne Insel Mljet in der kroatischen Adria, das westgriechische Kulturstädtchen Preveza oder das befestigte marokkanische Küstenstädtchen Essaouira. An der iberischen Halbinsel werden die Seehäfen Cartagena und Cadiz besucht, weiter nördlich dann St. Marys auf den Scilly-Inseln, im äussersten Südwesten Englands. In Irland werden sie an der Westküste in Dingle die gälische Sprache hören und zum Abschluss noch im lebhaften Dublin Seefahrergeschichten bei vorzüglichem Whisky hören.

Karibik und Amerika

Kuba ist voll im Trend und mit der «Scenic Eclipse» werden Häfen quer durchs Land angefahren. Darunter sind etwa Maria La Gorda, Cayo Largo, Casilda, Santiago de Cuba natürlich Havanna. Auf dem Programm ist der Besuch mehrerer Unesco-Weltkulturerbestätten, aber auch E-Bike-Touren durch Havanna, auf der Suche nach schmackhaften Drinks und der karibischen Küche. Wer die Korallengärten Kubas sehen will, kann das schiffseigene U-Boot nehmen!

In der Karibik empfiehlt sich natürlich das Inselhüpfen. Das geht mit einem Schiff am besten. In der westlichen Karibik werden Scenic-Kunden Georgetown auf den Cayman-Inseln, Falmouth auf Jamaica, sowie San Andrés Island, Providencia und Cayo Cangrejo in Kolumbien entdecken. Man merkt: Es handelt sich nicht um übliche Karibikhäfen. Hier gibt es noch die echte karibische Kultur zu erleben! Auf der Weiterfahrt südwärts geht es dann durch den Panama-Kanal (mit kleineren Schiffen immer ein besonderes Erlebnis!) und dann nach Ecuador, wo ein Besuch der geschützten Insel La Plata sowie der Küstenstadt Guyaquil auf dem Programm stehen.

Antarktis

Eine Reise in die Antarktis hat nichts mit herkömmlichen Ferienreisen gemeinsam – vielmehr geht es um ein Erlebnis, welches das Leben verändert. Denn die Antarktis ist ein aussergewöhnlicher Ort, der – Achtung Kalauer – niemanden kalt lässt. Rau, wild, unberührt, abgelegen – der unbewohnte Kontinent ist eine Wucht! Natürlich erlebt man diesen mit Scenic auf spezielle Art: Mit dem Zodiac fährt man hinaus zu den Pinguinkolonien, mit dem Kayak durch treibende Eisberge, mit dem Helikopter zu Orten, wo bisher kein anderer Tourist war. Sogar Tauchen in den eisigen Gewässern, auf Du und Du mit Pinguinen, Seehunden und Walen. Dazu gibt es an Bord allerlei spannende Vorträge zur Geologie, Geschichte und Fauna der Antarktis.

In der Antarktis werden wie erwähnt mehrere planmässige Abfahrten angeboten. Angefahren werden dabei unter anderem Südgeorgien und die Falkland-Inseln, wo man mehr über die Entdeckungsreisen von George Shackleton erfahren wird – wenn man nicht gerade von einer der 1500 Tierarten der Region abgelenkt wird.

Arktis und norwegische Fjorde

Wenn schon abgelegene Regionen angefahren werden, dann darf auch die Arktis nicht fehlen. Auf dem Weg dorthin fährt die «Scenic Eclipse» der norwegischen Küste entlang und folgt dabei uralten Wasserstrassen, welche schon die Wikinger benutzten – die man zu Recht als grösste Seefahrer der Geschichte bezeichnet hat. Die Küstenlinie Norwegens mit den Fjorden und den schroffen Bergen gehört sicher zu den schönsten der Welt. Das Schiff wird in die berühmten Sognefjord, Geirangerfjord und Stopfjord hineinfahren sowie, nach dem Überqueren des Polarkreises, die Lofoten anlaufen. Von dort aus geht das Abenteuer erst richtig los: Longyearbyen auf Spitzbergen wird angesteuert. Auf dieser Inselgruppe, nur 900 Kilometer vom Nordpol entfernt, lebt die weltweit grösste Eisbärenpopulation.

Im Nordprogramm fehlt Island, mit seiner Blauen Lagune und den riesigen Gletschern, ebenso wenig wie Grönland, wo man der Inuit-Kultur begegnet und auf Hundeschlittentour gehen kann. Eher ungewöhnlich: Die «Scenic Eclipse» wird auch das arktische Kanada befahren, etwa Neufundland, wo Battle Harbour sowie der Gros Morne Nationalpark und die ehemalige Wikingersiedlung L’Anse-aux-Meadows besucht werden.

(Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Scenic Luxury Cruises & Tours)

(TN)