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Ein leckeres Glacé aus der Gelateria gehört ebenso zum Italien-Feeling wie die Cappelletti zum Znacht oder der Formaggio zum Frühstück – auf den Costa-Schiffen ist alles in bester Qualität zu haben. Bild: Costa

Sponsored «La deliziosa cucina italiana»: Bei Costa eine Selbstverständlichkeit

An Bord gibt es die feinen italienischen Spezialitäten nicht nur zum Konsumieren – man kann sie teils auch selber herstellen.

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Und da die italienische Küche eine der weltweit bekanntesten und beliebtesten ist, wird es auf den Costa-Schiffen ganz viel «Amore» geben.

Natürlich, Spaghetti und Pizza kriegt man überall auf der Welt. Echte Geniesser können aber unterscheiden und werden sich freuen, dass die vielen italienischen Passagiere an Bord der Costa-Schiffe regelmässig zu Protokoll geben, dass ihnen die Bordküche «so gut wie bei Mamma» geschmeckt habe. Eine bessere Beurteilung gibt es in Italien nicht.

Schon das Frühstück ist «delizioso» mit seinen zahlreichen Brotsorten, den Salumi, den Formaggi und den Dolci. Beim Mittag- und Abendessen gibt sich dann täglich eine italienische Region die Ehre, d.h. die Menüs sind dann von traditionellen ländlichen Gerichten inspiriert. Das Speisen- und Wein-Angebot in den Restaurants der Costa-Schiffe basiert auf einer Auswahl von 520 regionalen italienischen Menüs, die 18 Regionen in Italien repräsentieren und das reiche kulinarische Erbe des Landes widerspiegeln. Die Pastaspezialität Fregula aus Sardinien kann man ebenso zwischen die Zähne bekommen wie die Cappelletti mit Parmesanfüllung aus der Emilia-Romagna oder das Tournedos Rossini aus der Region Marche. Lassen Sie sich überraschen!

Seit diesem Jahr wird in den Restaurants zudem ein 10-gängiges Menü des italienischen Starkochs Bruno Barbieri serviert. Der mehrfach Michelin-Stern-dekorierte Meister, der in Italien auch als Fernsehkoch bekannt ist, hat übrigens sein Handwerk Ende der 70er Jahre auf Kreuzfahrtschiffen erlernt. Durch die Partnerschaft mit Costa schliesst sich dieser Kreis.

Die verwendeten Marken zergehen wörtlich auf der Zunge

Natürlich werden die angebotenen Produkte streng selektioniert und bei ausgewählten Partnern eingekauft. Das gilt beim Fleisch wie beim Gemüse oder anderen Bestandteilen der Küche. Es gibt aber auch Partnerschaften mit bekannten Herstellern: Für die Pasta wird mit Barilla kooperiert, für den Kaffee mit Illy Café.

Ebenfalls überall an Bord zu sehen: Das Trendgetränk Aperol Spritz (siehe Bild unten), welches Costa im Rahmen der Kooperation mit der Firma Campari an Bord prominent anbietet. Letztes Jahr wurde an Bord der Costa Favolosa gar ein 1000-Liter-Aperol-Spritz serviert – Weltrekord!

Manchmal werden Produkte aber auch gleich an Bord hergestellt: An Bord des neuen Flaggschiffs Costa Diadema sowie auf der Costa Favolosa gibt es eine «Mozzarella Gourmet Bar», wo frisch an Bord produzierte original italienische Büffelmozzarella – mitsamt weiteren Antipasti – angeboten wird. In Zusammenarbeit mit der «Latteria del Curatino» wird der Käse direkt vor Ort mit einer Mozzarella-Maschine hergestellt. Der dafür verwendete Milchquark stammt von Büffeln aus der süditalienischen Region Salerno. Nächstes Jahr wird die Mozzarella-Produktion übrigens auf sechs weitere Schiffe der Costa-Flotte ausgeweitet.

Auch für die Fans von Süssem ist das Angebot gross. Da die Kinder zwischendurch immer wieder ein «Gelato» wollen, gibt es natürlich eine «Gelateria» an Bord. Die Gelateria Amarillo verwendet Aromen der Marke Agrimontana zur Zubereitung von Glace voller Geschmack -  ob Stracciatella, Fragola oder Gianduja, es ist alles dabei, was das Herz begehrt.

Und während die Schweizer denken, sie hätten’s erfunden, so bieten die Italiener ebenfalls hochwertige Schokolade an. An Bord jedes Costa-Schiffs gibt es eine «Cioccolatteria» mit Produkten von Gobino oder Biasetto – Pralinen, Torten oder in eine Schokofontäne eingetauchte Früchte oder Guezli erfreuen die Passagiere immer wieder.

Es gibt sogar eine Kochshow an Bord

Doch damit nicht genug. Nachdem Kochshows am Fernsehen immer beliebter sind, hat sich Costa gedacht, die Kochshows doch gleich live an Bord durchzuführen. Die Kochshow «Bravo, Chef» (siehe Bild unten) wurde bereits letztes Jahr an Bord der Costa Pacifica gezeigt; der Erfolg dieses Debüts war so gross, dass die Kochshow seit diesem Sommer auf sieben weiteren Costa-Schiffen zu sehen ist.

Die Costa-Chefköche zeigen dabei selber Schritt für Schritt, wie die besten Gerichte der italienischen Küche zubereitet werden. Man kann sogar selber Hand anlegen: Gäste können in Kochduellen gegeneinander antreten. In der zweiten Version «Bravo, Chef: The Battle» kämpfen Gäste nämlich unter den strengen Augen einer Jury um den Titel «Bravo Chef for a day».

Und jetzt noch für Sie, jene 1 unter 100‘000 Personen, welche italienische Küche tatsächlich nicht mögen: Es gibt Alternativen! In den Restaurants an Bord, darunter die Clubrestaurants, die Samsara-Restaurants oder sogar das Teppanyaki-Restaurant der Costa Diadema, gibt es natürlich eine ganze Palette an internationalen Gerichten zur Auswahl, ebenso in den Self-Service-Restaurants. Sie müssen also nicht darben – aber Sie lassen sich das Beste Italiens entgehen: seine unvergleichliche, aromatische und vielseitige Küche.

(Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit Costa Cruises)

(TN)