FTI unterstützt Partner mit erhöhter Grundkommission

Die FTI Touristik AG präsentiert ihr neues Kommissionsmodell, ein vereinfachtes Vollsortiments-Modell mit vier Stufen. Den Herausforderungen der Pandemie trägt der Veranstalter dabei weiter Rechnung: So fällt wie schon im Vorjahr kein Mindestumsatz an und zur Einstufung in die entsprechende Grundkommission werden Abreisen zwischen 1.11.2018 bis 31.10.2019 herangezogen – die Umsätze aus den Pandemiejahren fallen somit nicht ins Gewicht. Als besonderes Entgegenkommen startet die Grundkommission ausserdem nicht mehr bei 9 Prozent, sondern erst bei 10 Prozent.

«Unser neues Kommissionsmodell steht ganz im Zeichen von Verlässlichkeit und einer Partnerschaft auf Augenhöhe», so Carmen Doré, Managing Director der FTI Touristik AG, «mit der erhöhten Grundkommission kommen wir in diesen so schwierigen Zeiten insbesondere kleineren Agenturen entgegen. Büros mit grösserem Umsatzvolumen stehen wir mit Kontinuität zur Seite. So schaffen wir für alle Partner finanzielle Sicherheit und Planbarkeit. Zudem berücksichtigen wir auch das durch Corona besonders relevante Thema Stornierung: Auf Annullationsspesen erhalten Büros generell die volle Kommission gemäss Prozentsatz der ursprünglichen Buchung.»

Wer trotz aller Umstände Wachstum erreicht, den belohnt FTI besonders: Für den im Geschäftsjahr 2021/22 erreichten Mehrumsatz gegenüber dem Geschäftsjahr 2018/19 erhält jede Agentur zusätzlich zur Grundkommission einen Steigerungsbonus in Höhe von maximal 4 Prozent auf den gesteigerten Nettoumsatz. Der retroaktive Bonus errechnet sich dabei – ab einem Umsatz von CHF 200.000 – aus der Mindeststeigerung von 10 Prozent auf den Bruttoumsatz, der im Geschäftsjahr 2018/19 auch bei mindestens CHF 200.000 Umsatz gelegen haben muss.