Bentour bietet weiterhin mindestens 11 Prozent Kommission

Auch Bentour Reisen will frühzeitig Planungssicherheit bei den Reisebüropartnern schaffen - und hat deshalb entschieden, das derzeitige Provisionsmodell beizubehalten. Das heisst, an die freien Reisebüropartner werden weiterhin mindestens 11 Prozent Kommission für eine Pauschalreise ausbezahlt. Im Vergleich zu vielen anderen Veranstaltern liegt Bentour Reisen damit in der ersten Provisionsstufe häufig um 1% höher. Damit sieht sich Bentour laut Managing Director Deniz Ugur «im oberen Drittel der provisionsauszahlenden Reiseveranstalter». Christian Hauk, Direktor Marketing & Vertrieb, ergänzt: «Elf Prozent für eine Pauschalreise – garantiert und ab der ersten Buchung: Das erfüllt einen vielfach geäusserten Wunsch der Reisebüros.»

Bereits für das aktuelle Geschäftsjahr hatte Bentour Reisen die Basisprovision für seine freien Reisebüros erhöht und mindestens 11 Prozent Grundprovision für die Buchung einer Pauschalreise gegeben. An diesem Modell wird der Veranstalter also definitiv auch für das kommende Jahr festhalten. Ebenfalls unverändert bleiben die Provisionen für Einzel-Leistungen: Stückprovision bei einer Nur-Flug-Buchung und 10 Prozent für Nur-Hotel.

«Die Reisebüros sind unser wichtigster Vertriebspartner und erster Vertriebsweg, daher ist für uns selbstverständlich, die Arbeit des Reisebüros auch entsprechend zu vergüten», sagt Hauk, «unser neues Modell hat in den Büros viel Zustimmung gefunden. Die vereinfachte Provisionslogik kommt gut an. Die leistungsbezogene Staffelprovision bietet darüber hinaus die Möglichkeit, bis zu 13 Prozent für eine Pauschalreise zu erhalten.» Die erste Staffel mit 0,5% On-Top-Provision gibt es beim Veranstalter dabei bereits ab 15'000 Franken Umsatz.