Trips & Travellers

Flugbegleiter schlägt auf Passagier ein – Wal verschluckt Kajakfahrer
Mann randaliert im Petersdom
Ein schockierender Zwischenfall erschütterte den Petersdom im Vatikan: Ein Mann sprang auf den Hauptaltar, riss das Altartuch herunter und warf Kandelaber im Wert von 30'000 Euro (rund 28'000 Franken) zu Boden. Entsetzte Touristen filmten die Szene, bevor Sicherheitskräfte den Täter stoppten. Laut Berichten handelt es sich um eine Person mit einer schweren psychischen Erkrankung, die inzwischen den italienischen Behörden übergeben wurde. Der Vorfall ereignete sich mitten in den Vorbereitungen auf das Jubiläumsjahr 2025, in dem über 32 Millionen Pilgerinnen und Pilger nach Rom strömen sollen. Bereits wurden neue Sicherheitsmassnahmen getroffen, etwa Schutzglas vor Michelangelos Pietà. (Gelesen bei «CNN»)
Kleines Äffchen sorgt für Blackout in Kenia
Ein Affe hat die Lichter in ganz Kenia ausgehen lassen. Das Tier sei auf das Dach des Gitaru Kraftwerks in der Hauptstadt Nairobi geklettert und auf einen Transformator gefallen, bestätigte eine Sprecherin des zuständigen Strombetreibers am Mittwochmorgen. Der Vorfall, in dessen Folge das ganze Kraftwerk lahmgelegt wurde, habe sich am Dienstag um 11.29 Uhr ereignet, hiess es in einer Mitteilung. Über mehrere Stunden war in ganz Kenia kein Strom aus dem Netz zu beziehen. Das Unternehmen ist für rund 80 Prozent des gesamten Stromhaushalts in dem ostafrikanischen Land zuständig. Der Affe sei am Leben und befinde sich in der Obhut der Naturschutzbehörde, liess der Strombetreiber seine Kundinnen und Kunden wissen, nachdem die Stromversorgung wiederhergestellt war. (Gelesen im «Blick»)
Kajakfahrer von Buckelwal verschluckt
Im Süden Chiles ist ein Kajakfahrer kurzzeitig von einem Buckelwal verschluckt worden. Fünf Sekunden später tauchte der fassungslose Mann unverletzt wieder auf, wie eine Videoaufnahme zeigte. Der Kajakfahrer paddelte nichtsahnend nahe der Stadt Punta Arenas in Patagonien, als plötzlich ein Wal aus dem Wasser auftauchte und ihn und sein gelbes Boot komplett verschluckte, wie eine spätere Aufnahme zeigte. Der 24-Jährige Kajakfahrer kam offenbar mit dem Schrecken davon. Er habe etwas gesehen, das «blau und weiss war und dicht an meinem Gesicht vorbeizog», sagte er später einem Fernsehsender. Er habe gar nicht begriffen, was passierte. Er dachte, der Wal hätte ihn «gefressen». Laut Experten sind Buckelwale dazu aber aufgrund ihres kleinen Rachens gar nicht in der Lage. (Gelesen im «Tages-Anzeiger»)
Polizei stoppt Ed Sheeran bei Strassenkonzert
Ed Sheeran hautnah – das gibt’s nicht alle Tage. Einige glückliche Passanten in der indischen Metropole Bangalore konnten den britischen Superstar völlig unerwartet auf der Strasse erleben. Mit seiner Gitarre in der Hand gab er ein spontanes Mini-Konzert und performte Hits wie «Shape of You». Doch mitten im Refrain war plötzlich Schluss: Ein Polizist unterbrach den Auftritt und beendete das Spektakel abrupt. Die begeisterte Menge stöhnte auf, als der Beamte durchgriff. Sheeran behauptete zwar, eine Genehmigung für seinen Strassenauftritt zu haben, doch die Polizei sah das anders: Es habe keine gültige Erlaubnis gegeben. Die Fans reagierten empört, doch die Polizei blieb hart. Die Szene verbreitete sich rasend schnell in den sozialen Medien und sorgte für hitzige Diskussionen. (Gelesen bei «Focus»)
Flugbegleiter schlägt auf tobenden Passagier ein
Auf einem Flug von Alaska Airlines von Oakland nach Portland kam es kurz vor dem Start zu einem erschreckenden Vorfall: Ein Mann packte plötzlich die Haare einer Frau und liess nicht mehr los. Ein beherzter Flugbegleiter versuchte, ihn loszureissen – doch erst mit mehreren Schlägen in den Halsbereich gelang es ihm, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Während der aggressive Passagier laut schrie und sich wild hin und her bewegte, eilten weitere Passagiere zur Hilfe. Der Mann wurde schliesslich mehrere Minuten lang fixiert, bevor die Polizei ihn festnahm – doch der Flug wurde gestrichen, weil eine Crew-Mitglied sich weigerte weiterzufliegen. Alaska Airlines sperrte den Täter lebenslang. (Gelesen in der «Daily Mail»)