Trips & Travellers

Das Thalay Valley steigt von 2500 auf 4576 Metern an und liegt im Norden von Pakistan. Bild: G Adventures

G Adventures erstmals mit Erlebnisreisen in Pakistan

Drei neue Trips in unbekannte Regionen von Pakistan tauchen im Angebot von G Adventures auf. Im Fokus stehen Wanderungen entlang des Thallay La Trails sowie Begegnungen mit lokalen Gemeinschaften.

Bei G Adventures taucht mit Pakistan ein neues Reisland auf. Im aktuellen Angebot stehen gleich drei Erlebnisreisen.

Zwei der neuen Reisen sind auf aktiven Trekking-Tourismus ausgerichtet und führen durch die spektakulären Landschaften von Baltistan, während der dritte Trip für junge Reisende kulturelle Erlebnisse und leichtere Wanderungen bietet. Alle Reisen unterstützen die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort, indem sie Einheimische als Guides, Träger oder Gastgeber einbinden.

Laut Yves Marceau, Vice President of Product bei G Adventures, bieten diese Reisen eine einzigartige Möglichkeit, abgelegene Regionen Pakistans zu entdecken und gleichzeitig die lokale Wirtschaft nachhaltig zu fördern.

Die neuen Touren sind ab sofort buchbar:

  • Pakistan: Lahore & Hiking the Karakoram Mountains (11 Tage, ab 2.579 €) – Intensives Trekking auf dem Thallay La Trail mit Kultureinblicken in Lahore und Islamabad.
  • Pakistan: Hike the Karakoram Mountains (9 Tage, ab 2.249 €) – Wanderung durch die Berge von Baltistan mit einem Höhepunkt beim Sonnenaufgang auf dem Thallay La Pass.
  • Pakistan: Karakoram Highway, Local Eats & Village Life (13 Tage, ab 1.349 €) – Eine Kombination aus leichteren Wanderungen, Street-Food-Erlebnissen und kulturellen Begegnungen in Lahore und Hunza.

Mit diesem Angebot eröffnet G Adventures Reisenden neue Möglichkeiten, Pakistans unberührte Schönheit und kulturellen Reichtum hautnah zu erleben.

Wie sicher ist Pakistan?

Reisen nach Pakistan sind grundsätzlich möglich. Allerdings gibt es einige wichtige Punkte zu beachten bezüglich der Sicherheit.

Beliebte touristische Ziele wie Islamabad, Lahore, Karachi, das Hunza-Tal oder Skardu gelten für Reisende als sicher. In einigen Regionen, etwa in Grenzgebieten zu Afghanistan, Indien oder Belutschistan, bestehen Sicherheitsrisiken. Wichtig ist, aktuelle Hinweise des EDA oder des deutschen Aussenministeriums zu beachten.

Empfehlenswert ist es, Menschenansammlungen und politische Demonstrationen zu meiden sowie sichere Transportmittel zu nutzen, zum Beispiel registrierte Taxis und Fahrdienste wie Uber oder Careem. Hotels und Unterkünfte sollten über eine gute Sicherheitslage verfügen. Auf offenes Zurschaustellen von Wertsachen sollte, wie immer auf Reisen, verzichtet werden.

(TN)