Trips & Travellers

Versehentlich im Frachtraum eingesperrt – Horror-Passagier auf Swiss-Maschine
Betrunkene Passagierin darf nicht mit auf Kreuzfahrt
Eine geplante Ostsee-Kreuzfahrt der Aida Mar ab Warnemünde endete für eine Passagierin noch vor dem Ablegen. Die 53-jährige Deutsche fiel durch ihr betrunkenes und störendes Verhalten am Cruise Center auf und wurde deshalb vom Schiff verwiesen. Laut Bundespolizei führte die Frau daraufhin lautstark Protest und wollte dennoch an Bord gehen. Die Beamten stellten fest, dass sie zudem von der Staatsanwaltschaft Aachen zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war. Trotz Platzverweises blieb die Frau uneinsichtig, was schliesslich zu ihrer vorübergehenden Festnahme bis zum Ablegen des Schiffes führte. Um 17:30 Uhr wurde sie freigelassen, während die Aida Mar bereits unterwegs nach Aarhus und Kopenhagen war. (Gelesen auf «T-Online»)
Flughafenmitarbeiter versehentlich im Frachtraum eingeschlossen
Ein Flugzeug der American Airlines auf dem Weg von Buenos Aires nach New York musste umkehren, nachdem kurz nach dem Start ungewöhnliche Geräusche aus dem Frachtraum zu hören waren. Passagiere und Besatzung alarmierten daraufhin die Polizei, die das Flugzeug nach der Rückkehr durchsuchte. Schwer bewaffnete Einsatzkräfte öffneten den Frachtraum der Boeing 777-300 ER und entdeckten dort einen Flughafenmitarbeiter, der versehentlich eingesperrt worden war. Der Mann hatte gegen die Wände geklopft, um auf seine missliche Lage aufmerksam zu machen. (Gelesen auf «Paddleyourownkanoo.com»)
Waschbär stürzt durch Flughafendecke
Ein ungewöhnlicher Zwischenfall ereignete sich am Flughafen La Guardia in New York, als ein Waschbär durch die Decke brach und auf den Boden fiel. Ein Video zeigt überraschte und zurückweichende Passagiere und Flughafenmitarbeiter. Ein Fluggast versuchte zunächst erfolglos, das Tier mit einem Mülleimer zu fangen. Schliesslich gelang es, den Waschbären einzufangen und ausserhalb des Flughafens freizulassen. Ein Sprecher der Flughafenbehörde erklärte, dass der Flughafen mit einem Fachunternehmen für Wildtiermanagement zusammenarbeite, um das Gelände zu überwachen, potenzielle Zutrittsstellen zu identifizieren und nötige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. (Gelesen auf «Reisevor9»)
Horror-Passagier auf Swiss-Maschine
Ein Swiss-Flug von New York nach Zürich musste am 31. März dieses Jahres wegen eines aggressiven Passagiers nach dem Start umkehren, wie ein diese Woche veröffentlichter FBI-Bericht zeigt. Der belgische Passagier begrapschte eine Flugbegleiterin ungebührlich und versuchte gewaltsam in das Cockpit einzudringen, indem er gegen die Tür trat und schlug. Nach mehreren Attacken auf die Crew, inklusive Morddrohungen und körperlicher Gewalt, entschied sich der Co-Pilot zur Rückkehr nach Newark, wo der Passagier verhaftet wurde. Dieser wurde wegen mehrfacher Delikte angeklagt, darunter Körperverletzung und sexuellem Übergriff. Nach Hinterlegung einer Kaution von 100'000 Dollar kam er wieder frei. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft. Ein Swiss-Sprecher betonte die Unterstützung der betroffenen Crew. Das ungebührliche Verhalten von Passagieren nimmt weltweit zu. Im Jahr 2023 wurde auf jedem 480. Flug ein solcher Fall registriert, häufig verbunden mit Alkoholmissbrauch und Missachtung von Crew-Anweisungen. (Gelesen auf «Watson.ch»)
Warme Luft vom Lago di Como für 9,90 Euro
Besucher des Comer Sees in Italien können nun ein besonderes Souvenir nach Hause nehmen – eine Dose mit «100 % authentischer» Luft vom See für 9,90 Euro. Diese Idee stammt von einem Marketingexperten, der die Dosenluft als «luxuriöses und einzigartiges Andenken» beschreibt. Öffnet man die Dose, lässt sich diese in einen Stifthalter oder kleinen Blumentopf umfunktionieren. Der Trend, «Luft als Souvenir» anzubieten, ist nicht neu und wurde auch schon in Neapel, Island und im Vereinigten Königreich aufgegriffen. (Gelesen auf «Metro.co.uk»)