Trips & Travellers
Steckbrief «Mitten in der Nacht entdeckte ich eine Ratte in meinem Bett»
Dahin geht meine nächste Reise:
Meine nächste grosse Reise führt mich im kommenden Frühling nach Japan – ein Land, das schon ewig auf meiner Wunschliste steht. Damit erfülle ich mir einen lang gehegten Traum, in die faszinierende japanische Kultur einzutauchen. Ich kann es kaum erwarten, die Schönheit und Vielfalt Japans zu entdecken.
Damit fliege ich am liebsten:
Wenn ich wählen könnte, natürlich privat (lacht). Aber im Ernst: Mit den Schweizer Fluggesellschaften wie Swiss, Edelweiss und Chair habe ich bisher immer hervorragende Erfahrungen gemacht. Diese Airlines bieten ein tolles Reiseerlebnis.
Diese Ferien sind unvergesslich:
Meinen Trip nach Botswana werde ich nie mehr vergessen. Es war einmalig, die Tiere hautnah erleben zu dürfen. Besonders faszinierend war es, die Guides zu beobachten, wie sie sich in der Wildnis bewegten, voller Respekt und Instinkt für die Natur.
Das ist der schönste Strand, an dem ich je war:
Obwohl ich schon viele wunderschöne Strände gesehen habe, reizt es mich so gut wie nie, stundenlang rumzuliegen. Vielmehr suche ich nach einsamen Buchten, die zum Schnorcheln einladen oder wo ich von einem Felsen ins Meer springen kann.
Dieses Gadget habe ich immer dabei:
Meine treue Leica-Kamera darf in keinen Ferien fehlen. Ob bei einem Städtetrip oder auf einer fernen Abenteuerreise, sie ist stets mein verlässlicher Begleiter und fängt all die besonderen Momente für mich ein.
Das ist mein besonderes Reise-Ritual:
Ich überlege mir immer sehr genau, was ich in den Ferien brauche und was nicht – mit dem Ziel, möglichst wenig und leichtes Gepäck dabei zu haben. Wenn ich an meinem Ziel angekommen bin, packe ich als erstes alles aus und lege es geordnet in Schränke und auf Ablagen. Das macht für mich einen guten Start in die Ferien aus.
Ich buche jeweils über:
In der Regel buche ich über Finass Reisen – geschäftlich und privat.
Das war meine grösste Reise-Panne:
Meine bislang grösste Reise-Panne ereignete sich in Paris. Im Vorfeld war ich begeistert. Das Airbnb sah auf den Fotos fantastisch aus und war unschlagbar günstig. Als ich spätabends, völlig erschöpft, dort ankam, musste ich einen Zugangscode eingeben, um in die Wohnung zu gelangen. Im Apartment überkam mich sofort ein mulmiges Gefühl, das mit jedem Schritt stärker wurde. Der Geruch war unerträglich, und als ich die Räume genauer inspizierte, hatte das Airbnb rein gar nichts mit den schönen Fotos gemein. Und dann auch noch das: Mitten in der Nacht entdeckte ich eine Ratte in meinem Bett (lacht). Am nächsten Morgen habe ich schnell meine Sachen gepackt und das Weite gesucht. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, dass nicht jedes vermeintliche Schnäppchen in der Realität auch ein Glückstreffer ist.