Trips & Travellers
Hunterttausende Libellen am Strand – Neuer Rekord von Tüechli-Besetzer
Hunde-Satayspiesschen auf Bali
Beamte in Bali gingen diese Woche hart gegen Strassenverkäufer vor, nachdem eine Untersuchung ergeben hatte, dass australische Touristen während ihres Aufenthalts auf der indonesischen Insel zum Verzehr von Hundefleischspiessen verleitet wurden. Ausserdem beschlagnahmten die Beamten Hunderte von Kilogramm rohes Hundefleisch und Hunderte von Spiessen, obwohl der Handel mit solchem Fleisch auf der Ferieninsel verboten ist. Ein Hundesatay-Verkäufer sei gemäss der Behörde mit einer Verwarnung davongekommen, weil er noch nie beim Handel erwischt worden sei. Bei zwei anderen Verkäufern handelte es sich jedoch um Wiederholungstäter, gegen die bei einem örtlichen Gericht ein Verfahren eingeleitet wurde. (Gelesen in «The Straits Times»)
Hunterttausende Libellen am Strand
Ein riesiger Libellenschwarm brach über die Besucher eines Strandes in Rhode Island herein. Auf Videos, die in den sozialen Medien gepostet wurden, ist zu sehen, wie sich einige Strandbesucher am Misquamicut Beach in Westerly am Samstag mit Handtüchern zudeckten, als die Insekten zu Tausenden über sie hinwegflogen. «Ich habe irgendwie Angst», hört man eine Person in einem Video sagen, das auf X gepostet wurde. «Geht die Welt unter?». In einem weiteren Post heisst es, «es müssen Hunderttausende von Libellen gewesen sein, es war surreal.» Die Libellen hätten aber niemanden belästigt und die meisten Strandbesucher seien vor Ort geblieben. (Gelesen auf «CBS News»)
Neuer Rekord von Liegestuhl-Besetzer
An dieser Stelle das Neuste über den Liegebetten-Kampf, das frühmorgendliche Besetzen von Liegestühlen an den Mittelmeer-Pools: Aktuell in der Hochsaison tauchen naturgemäss gerade viele Videos dazu auf. Diese Woche scheint sich ein neuer Rekord abgezeichnet zu haben. In Benalmadena an der spanischen Costa del Sol hat es ein Tourist geschafft, frühmorgens gleich fünf Liegebetten gleichzeitig in Beschlag zu nehmen. Das sind die Bilder. (gesehen auf TikTok)
Deutsche Möwen werden aggressiver
Haben Sie es schon mal geschafft, ungestört ein Fischbrötchen an der Flaniermeile von Warnemünde oder der Hafenpromenade in Kiel zu essen? Fragt die Bild-Zeitung. Denn jüngst haben Möwen-Attacken zugenommen. Allein 30 Möwen-Angriffe wurde von den Betreibern der «Wal-Standbar» in Warnemünde in den ersten drei Tagen nach Saisoneröffnung registriert. Die Tendenz sei steigend. Ein Möwenforscher gibt dabei zu bedenken, dass der Fischfang seit Jahren abnimmt und Mülldeponien geschlossen werden. Möwen müssten sich zwangsläufig anderen Nahrungsquellen suchen. (Gelsen auf «Bild.de»)
Egal, das Boot säuft ab
Lustig ist so eine Bootsfahrt – die Kühlbox voller alkoholischer Getränke, das gemietete Motorboot tuckert entlang der Küste von Mallorca. Die vier spanischen Jungs haben eine gute Zeit, auch dann noch, als immer mehr Wasser ins Boot fliesst und nun unter Gelächter mit dem Kühlbox-Deckel das Wasser aus dem Boot geschaufelt werden soll. Mittlerweile ist das Wasser schon Kniehoch, das Lallen der Touristen ungebrochen – und natürlich wird alles gefilmt. (Gelesen in der «Ultima Ora»)