Trips & Travellers
Steckbrief «Ich habe den Orientierungssinn einer Schwimmnudel»
Dahin geht meine nächste Reise:
Ende Juni fahre ich mit den Jungs von Bliss in den Taunus für einen Workshop. Entgegen allen Unkenrufen reist man in der der Deutschen Bahn deutlich komfortabler und zuverlässiger als auf der Autobahn. Drum wählen wir für unsere Auftritte und Reisen wenn immer möglich den Zug.
Damit fliege ich am liebsten:
Fliegen soll, wer will und muss. Persönlich mag ich weder Flugzeuge noch Flughäfen besonders. Darum antworte ich hier salopp: Mit dem Gleitschirm meines Schwagers als Tandempassagier. Da ist es ruhiger, umweltfreundlicher – und die Aussicht ist deutlich besser als jene auf den Hinterkopf des Passagiers in der vorderen Reihe.
Diese Ferien sind unvergesslich:
Drei Wochen durchs Baltikum mit meiner Partnerin. Ziemlich plan- und ziel-, aber keineswegs rastlos. Ein wunderschöner Flecken Erde mit tollen Menschen und eindrücklicher Natur und Geschichte.
Das ist der schönste Strand, an dem ich je war:
Der schönste Strand, den ich kenne, liegt in der Schweiz. Es handelt sich um eine kleine Sandbank im Maggiatal, irgendwo weit hinten. Wo genau, verrate ich aber nicht, sonst war’s das wohl mit der Ruhe!
Dieses Gadget habe ich immer dabei:
Mein Handy und meinen E-Reader. Ich habe den Orientierungssinn einer Schwimmnudel und brauche deshalb die verschiedensten Karten- und Navigations-Apps, um zu finden, was ich suche.
Das ist mein besonderes Reise-Ritual:
Immer alles im Voraus packen und am Schluss doch unendlich in den Stress kommen.
Ich buche jeweils über:
Meinen Kumpel Lüku. Er ist ein ausgewiesener Reise-Experte und Globetrotter.
Das war meine grösste Reise-Panne:
Ich wurde in Ecuador mitten im Nirgendwo aus dem Reisebus geworfen, weil ich die «Gringo-Taxe» nicht zahlen wollte. Ich würde es aber genau wieder so machen.