Trips & Travellers
Lachanfall erheitert Passagiere – Aida verbannt Motz-Tourist
Aida sperrt Österreicher von Kreuzfahrten aus
Ein Mann aus der Steiermark buchte im Januar eine Kreuzfahrt für Mitte März auf die Kanaren sowie die dazugehörigen Flugverbindungen. Kurze Zeit später kam das böse Erwachen. Die Reederei Aida belegte ihn mit einem Hausverbot. Zudem soll ihm jegliche Kontaktaufnahme untersagt worden sein. Doch wie kam es dazu? Möglich, dass Aida keine Lust mehr auf den Mann an Bord hat, weil dieser immer wieder unerfreuliche Zwischenfälle anprangerte. So wurde ihm beispielsweise im Dezember vergangenen Jahres ein Bordguthaben versprochen. Doch dieses gelangte erst dann zu ihm, als das Schiff bereits in den Zielhafen einlief. Womit es wertlos war. Weiter machte er einmal eine schmerzliche Erfahrung mit einem verunreinigten Brot, an dem er sich einen Zahn ausbiss. Ein anderes Mal reichte man ihm Spülmittel anstatt destilliertem Wasser. (Gelesen in der «Kronen Zeitung»)
Luft-Notlage wegen rauchender Kaffeemaschine
Eine rauchende Kaffeemaschine hat dafür gesorgt, dass ein Lufthansa-Flugzeug auf dem Weg von Frankfurt nach Göteborg ausserplanmässig in Hamburg zwischengelandet ist. Wie ein Lufthansa-Sprecher sagte, ist der Lufthansa-Flug LH 818 wegen einer kurzzeitigen lokalen Rauchentwicklung in der vorderen Bordküche vorsorglich zwischengelandet. Die Cockpit-Crew habe eine Luftnotlage erklärt, um eine priorisierte Landung in Hamburg zu bekommen. Der Airbus A319 sei normal gelandet und selbstständig zum Gate gerollt, die Passagiere hätten das Flugzeug normal verlassen, hiess es von der Lufthansa. Für Gäste und Crew habe zu keinem Zeitpunkt des Fluges eine Gefahr bestanden. (Gelesen in der «FVW»)
Katzen-Drama bei Aegean Airlines
Eine Frau aus München hatte in ihren Kreta-Ferien Mitleid mit streunenden Katzen und beschloss, drei von ihnen mit nach Deutschland zu nehmen. Sie flog mit Aegean Airlines von Chania auf Kreta mit Zwischenstopp in Athen nach München. Nach der Ankunft in Athen musste die Frau feststellen, dass eine Transportbox derart beschädigt war, dass Rodri, eine der Katzen, entkommen konnte. «Beim Check-in in Chania war alles in Ordnung», schreibt die Frau in einem Facebook-Beitrag. «Die Boxen waren neu und ohne Mängel». Mittlerweile hat sich auch Aegean zur Causa Rodri geäussert: «Wir sind zutiefst besorgt über sein Verschwinden und arbeiten aktiv mit den Flughafenbehörden und unserem Team zusammen, um alles zu tun, um Rodri zu finden», heisst es in dem Statement der Airline. (Gelesen im «Aerotelegraph»)
Beide Piloten schlafen während Flug fast 30 Minuten
Bei einem Flug einer Linienmaschine in Indonesien sind beide Piloten eingeschlafen. Die Maschine der örtlichen Batik Air mit 153 Flugreisenden an Bord war auf dem Weg von Kendari auf der Insel Sulawesi in die Hauptstadt Jakarta, als der Kapitän seinen Co-Piloten nach dem Start bat, sich ausruhen zu dürfen. Dann sei jedoch auch der Co-Pilot eingenickt, der Vater von einem Monat alten Zwillingen sei, berichtete die Transportsicherheitsbehörde. Gemäss dieser gab es 28 Minuten lang keine Kommunikation mit dem Cockpit, während das Flugzeug gleichzeitig vom Kurs abgekommen sei. Dann sei der Kapitän aufgewacht und habe bemerkt, dass sein Erster Offizier ebenfalls schlief. Er nahm wieder Kontakt zum Boden auf und korrigierte die Flugroute. Batik Air teilte mit, die beiden Piloten seien als «vorbeugende Massnahme» vorübergehend vom Dienst suspendiert worden. (Gelesen beim «Reisereporter»)
Edelweiss-Kabinenchef begeistert mit Lachanfall Passagiere
Auf einem Edelweiss-Flug von Zürich nach Teneriffa geriet der Maître de Cabine bei der finalen Durchsage aus dem Konzept. Sein Lachen steckte die Passagiere an. Der Lachanfall geht jetzt auf Tiktok viral und bereitet auch dort viel Freude. «Wir hoffen, dass Ihnen der Flug mit uns gefallen hat und dass...», beginnt der Kabinenchef seine Ansprache. Dann stockt er und bricht in Gelächter aus. Die Passagiere klatschen und beginn ebenfalls zu lachen. «Entschuldigung, das habe ich schon lange nicht mehr gehabt», fuhr der Maître de Cabine daraufhin fort. Edelweiss erklärte, der Kabinenchef sei durch den Zwischenruf eines Fluggasts aus dem Konzept gebracht worden. (Gesehen bei «20 Minuten»)