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Sind mit dem TGV nach Dijon gereist, von links: Olivia Guillet, Gabriela Bär, Regula Weiss, Debora Gerber, Melanie Jeggli, Rahel Zihlmann, Noel Preisig, Sarah Steffen, Nadja Schäppi, Samuel Reiss, Patarawadee Somboon, Doris Kägi, Petra Fankhauser, Saskia Bhend, Zora Koch und Mike Jakob. Bild: zVg

Mit Höchsttempo ins Kultur- und Kulinarik-Paradies

14 Reiseprofis aus der Schweiz durften auf einer Studienreise mit dem Bahnspezialisten Railtour erfahren, welche Vorteile die Reise mit dem TGV hat. Mit Dijon, der Hauptstadt des Burgunds, stand ein interessantes Ziel auf dem Plan.

Bahnreisen werden immer populärer. Eine der neuen Trenddestinationen von Railtour heisst Dijon. Die Stadt im Burgund ist in nur zweieinhalb Stunden von Zürich erreichbar und verzeichnet momentan einen stetigen Anstieg bei den Buchungen. 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben im Rahmen einer Studienreise mit Railtour herausgefunden, was Dijon alle zu bieten hat.

Während der Anreise mit dem TGV gab es vom Team von Railtour und TGV Lyria viel Wissenswertes über die verschiedenen Klassen im Hochgeschwindigkeitszug zu hören, zudem wurde der Reisegruppe der kulinarische Service im Bistro und am Sitzplatz nähergebracht und erklärt. Die Reiseprofis erlebten auf der Fahrt auch, wie es sich anfühlt, mit 300 Kilometern pro Stunde in Richtung Dijon zu flitzen. Unterstützt wurde die Studienreise von TGV Lyria und dem Office de Tourism Dijon.

Ein Eldorado für Fussgänger

Vor Ort bot das Office de Tourism Dijon ein spannendes Rahmenprogramm mit Stadtrundgang. Dijon ist das ideale Städteziel für eine Kulturreise: Die meisten Sehenswürdigkeiten sind zu Fuss in nur kurzer Zeit erreichbar und die hervorragend erhaltene Altstadt lädt zum Flanieren ein.

Imposante Fachwerkhäuser, romanische und gotische Kirchen und so genannte Hôtels particuliers aus dem 17. und 18. Jahrhundert prägen die mittelalterlichen Strassen der Stadt, die einst Hauptstadt der Herzöge von Burgund war. Zudem verfügt Dijon über ausgedehnte Fussgängerzonen und ist ein echtes Shopping-Paradies.

Die neu eröffnete Ausstellung «Cité internationale de la gastronomie et du vin» ist etwas für für Kulinarik-Fans. Bild: zVg

Dijon ist auch das Zentrum der Gastronomie und des Weins und daher für seine kulinarischen Spezialitäten bekannt: Senf, Schnecken, Crème de Cassis, Schokolade und Lebkuchen sind nur eine Auswahl an Leckereien, die hier ihren Ursprung haben. Die Ausstellung «Cité internationale de la gastronomie et du vin» liegt im Stadtzentrum und bietet der französischen Gastronomie und dem Wein aus aller Welt eine Fläche von 1700 Quadratmetern.

Die fünf Sternerestaurants, die belebten Markthallen im Stadtzentrum und der internationale Food Market «Foire Internationale et Gastronomique» machen Dijon zu einem kulinarischen Hotspot.

Dijon ist ab Zürich mit dem TGV mehrmals täglich ohne Umsteigen erreichbar und damit eine perfekte Destination für einen Städtetrip mit dem Zug. Die Reisezeit ist erstaunlich kurz: In nur zweieinhalb Stunden ab Zürich oder eineinhalb Stunden ab Basel SBB erreicht man das Stadtzentrum.

Auf der Reise mit dabei waren: Olivia Guillet (Frantour), Gabriela Bär (Hotelplan Olten), Regula Weiss (Kuoni Emmen Center), Debora Gerber (Zentralbahn Meiringen), Melanie Jeggli (Knecht Reisen Frick), Rahel Zihlmann (Kuoni Luzern), Noel Preisig (Gast Reisen Utzenstorf), Sarah Steffen (Rotstab Reisen Liestal), Nadja Schäppi (Passage Reisen Zürich), Samuel Reiss (Polyglott Reisen Zürich), Patarawadee Somboon (Media Reisen Basel), Doris Kägi (Tramax Reisen Zug), Petra Fankhauser, (TGV Lyria), Saskia Bhend (Kuoni Frauenfeld), Zora Koch (Kuoni St. Gallen) und Mike Jakob (Railtour).

(TN)