Trips & Travellers

Olimar und die etwas andere Route 66 in Portugal
Cornel KüngDas Fremdenverkehrsamt Portugals lancierte zusammen mit Olimar dieses Projekt, um die noch weniger bekannten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen des Landes, wie auch eine bessere Verteilung des Touristenaufkommens zu fördern. Das Resultat ist ein eigens dafür erarbeiteter Katalog mit Angeboten im Hinterland. Travelnews berichtete bereits über diese Premiere.
Gestern Abend präsentierten Vertreter von Olimar mit einer Delegation Portugals die Highlights des neuen Kataloges im Cafe Bar Black1966 den knapp zwanzig Reiseprofis. Dank der kurzen Distanzen in Portugal lassen sich Küste und Hinterland übrigens perfekt kombinieren.
Markus Zahn führte durch die Highlights der vier Regionen Nord, Mitte, Alentejo und Algarve. Die Routen eignen sich hervorragend für Selbstfahrer, aber auch für geführte Gruppen mit deutschsprachiger Reiseleitung. Das Hotelangebot abseits der Küsten ist erstaunlich vielfältig. Nebst den Pousades (entsprechen den spanischen Paradores) lässt sich auch komfortabel in den Solares (ehemalige Adelssitze und Herrenhäuser) übernachten. Freunde der Solares können auf einer 14-tätigen Reise ausschliesslich in diesen geschichtsträchtigen Häusern übernachten, Olimars «Route 66» in Portugal. Wer modernere Architektur bevorzugt, findet auch stilvolle Boutique Hotels im Hinterland.

Olimar gilt als führender Portugal-Spezialist seit 50 Jahren mit einer kompetenten Beratungszentrale in Köln. Wert wird auf aktive Nachhaltigkeit gelegt, was die diversen Labels wie Tourcert, Fairweg und Klimalink unterstreichen. Angebote können komfortabel über das Agentenportal gebucht werden.