Trips & Travellers

Der Schweizer Eiskunstläufer Lukas Britschgi verbrachte seine letzten grossen Ferien in Thailand und Malaysia. Bilder: zVg

Steckbrief «Die Backpacker-Reise durch Thailand und Malaysia war unglaublich»

Der aktuell erfolgreichste Schweizer Eiskunstläufer, Lukas Britschgi, erzählt, welche seiner Reisen besonders toll waren, wieso er in Kopenhagen statt in Hamburg gelandet ist und weshalb er ab und zu in einem deutschen Reisebüro bucht.

Dahin geht meine nächste Reise:

Gerade sitze ich am Flughafen in München vor dem Abflug nach Helsinki, wo ich meinen ersten Wettkampf der Saison bestreite. Danach geht’s bald nach Budapest an den nächsten Wettkampf.

Damit fliege ich am liebsten:

Am häufigsten fliege ich mit Lufthansa, da ich in Oberstdorf trainiere und daher oft ab München fliege. Lieber bin ich aber mit der Swiss unterwegs.

Diese Ferien sind unvergesslich:

In der Saisonpause im Frühling war ich drei Wochen Backpacken in Thailand und Malaysia. Diese Reise war unglaublich toll. Ebenfalls unvergesslich bleiben für mich Ferien, die schon etwas länger zurückliegen: Ich war einst mit meiner Familie für zwei Monate in Namibia und Südafrika. Daran habe ich sehr schöne Erinnerungen.

Das ist der schönste Strand, an dem ich je war:

Die schönste Insel mit den schönsten Stränden habe ich diesen Frühling besucht: Koh Tao in Thailand.

Dieses Gadget habe ich immer dabei:

Nicht unbedingt Gadgets: Aber Kopfhörer und Badehosen habe ich immer im Gepäck.

Das ist mein besonderes Reise-Ritual:

Bevor ich losfahre oder fliege, hake ich immer auf meiner persönlichen Checkliste ab, ob ich alles dabei habe. Genügend Wasser mitzunehmen, ist ein Muss für mich!

Ich buche jeweils über:

Privat suche ich die Verbindungen auf Skyscanner, um die günstigsten Flüge zu bekommen. Hotel buche ich oft über Ebookers. Wenn ich über ein Reisebüro buche, dann über das Reisebüro Schäfer in Oberstdorf, das die Frau meines Trainers führt.

Das war meine grösste Reise-Panne:

Ich habe einmal in Zürich meinen Flug nach Hamburg verpasst, als ich mit meiner Familie an dem Abend dort ein Kreuzfahrtschiff boarden sollte. Ich bin ihnen dann einen Tag später nachgeflogen, nach Kopenhagen – und dort dem Schiff zugestiegen.

(RSU)