Trips & Travellers
Touristen melken fremde Kuh – Prügelei auf Fähre
Flugpassagier pöbelt in der Business Class
Weil ein Passagier an Bord von United sein Wunschessen nicht mehr bekommen konnte, flippte er total aus. Der Business-Class-Gast pöbelte solange herum, bis das Personal den Piloten informierte und der sich zu einer Zwischenlandung in Chicago entschied. «Die Strafverfolgungsbehörden erwarteten das Flugzeug am Gate und eskortierten den Passagier aus der Maschine», bestätigte United. Wegen des Zwischenfalls kam der United-Flug mit drei Stunden Verspätung in Amsterdam an. Welches Gericht dem wütenden Passagier nicht schmecken wollte oder welches er eigentlich bestellt hatte, ist bislang nicht überliefert. (Gelesen auf «countervor9.de»)
Fähre muss wegen Massenschlägerei umkehren
Weil an Bord eine wüste Prügelei zwischen zwei Gruppen ausbrach, musste eine Fähre von Irland nach Wales nach nur 20 Minuten wenden. In einem Video ist zu sehen, wie sich mindestens vier Passagiere auf einen fünften stürzen, während sich ein sechster weitgehend erfolglos bemüht, die Wogen zu glätten. Auf den Aufnahmen sind die entsetzten Schreie einer Frau zu hören, auch Kinder müssen die hässlichen Szenen mitansehen. Einer der Männer im Zentrum des Geschehens scheint sich sogar mit einem Salatbesteck gegen Angriffe verteidigen zu wollen. Schliesslich gelingt es der Crew, die Streithähne zu trennen. Doch zu diesem Zeitpunkt hat der Kapitän bereits beschlossen, das Schiff zu wenden und zurück nach Irland zu fahren, statt Holyhead in Wales anzusteuern. (Gelesen auf «Daily Mail Online»)
Kanadier verunstaltet Weltkulturerbe in Japan
Ein 17-jähriger Kanadier musste in Japan bei der Polizei antraben. Er soll in der historischen Stadt Nara in der Tempelanlage Toshodaiji Kondo, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, den Namen «Julian» in eine Holzsäule geritzt haben. Ein Polizeisprecher sagte, ein japanischer Tourist habe gesehen, wie der Teenager die Säule verunstaltete, und habe ihm gesagt, er solle aufhören. Bald darauf alarmierten Mitarbeitende der Tempelanlage die nahe gelegene Polizei über den Vorfall. Am Folgetag wurde der 17-jährige zur Befragung vorgeführt. «Der Junge gab seine Tat zu und sagte, dass sie nicht mit der Absicht begangen wurde, der japanischen Kultur zu schaden», so die Polizei. Der Teenager blieb auf freiem Fuss. Die Ermittlungen gegen ihn werden aber fortgesetzt. (Gelesen bei «CNN»)
Maschine zu schwer – Pilot wirft 19 Passagiere raus
Ein Pilot der Billig-Airline Easyjet schlug unmittelbar vor dem Start Alarm, weil das Flugzeug zu schwer zum Abheben war. Der Flug sollte am Flughafen Arrecife auf Lanzarote starten und am John-Lennon-Flughafen in Liverpool landen. Auf einem Video ist zu hören, wie der Pilot vor dem Abflug sagt: «Danke, dass Sie heute hierhergekommen sind. Weil es so viele von Ihnen sind, ist das Flugzeug ziemlich schwer.» Durch das Gewicht des Flugzeugs in Kombination mit einer ziemlich kurzen Landebahn und den ungünstigen Wetterbedingungen könne man nicht starten. Dann bittet der Pilot darum, dass sich etwa 20 Freiwillige melden, die das Flugzeug verlassen – gegen eine Entschädigung von umgerechnet rund 500 Euro. Laut einem Sprecher von Easyjet wurden schliesslich 19 Freiwillige gefunden. (Gelesen bei «t-online.de»)
Touristen melken Kuh – Bäuerin schockiert
Touristinnen und Touristen sorgen im Alpstein-Gebiet nicht immer für positive Schlagzeilen. Über ein unangenehmes Erlebnis berichtet nun eine Bäuerin, die derzeit ihre Kühe dort weiden lässt. Sie hat beobachtet, wie zwei junge Wanderer eine ihrer Kühe molken – direkt in eine PET-Flasche. «Ich war total erschüttert, als ich das sah», so die Landwirtin. Sie empfinde es als absolute Frechheit. Sie sei auf die beiden Wanderer zugegangen und habe sie gebeten, mit zur Alphütte zu kommen und dies mit dem Hirten zu besprechen. «Sie haben geantwortet, dass sie keine Zeit hätten», sagt die Bäuerin. Die Milchdiebe machten sich daraufhin aus dem Staub. (Gelesen auf «FM1 Today»)