Trips & Travellers

Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller ist gerne in den Schweizer Bergen unterwegs. Bild: zVg

Steckbrief «Wir mussten zehn Stunden auf einen neuen Motor warten»

Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller erzählt von einer schlechten Reiseerfahrung in Österreich und verrät, weshalb ihr die letzten Ferien auf Sylt in besonders guter Erinnerung geblieben sind.

Dahin geht meine nächste Reise:

Ich habe im ersten Halbjahr meines Ständeratspräsidiums einige Reisen gemacht. So war ich in Wien, Warschau, Berlin, Prag, Vaduz und Rom. Diese Arbeitsbesuche sind sehr wichtig und dienen dem gegenseitigen Verständnis. Die nächste Reise werde ich privat machen: Ich plane einige Tage Sommerferien an einem der wunderbaren Orte in der Schweiz.

Damit fliege ich am liebsten:

Wenn immer möglich reise ich mit der Bahn – und sonst mit einem Flieger der Swiss.

Diese Ferien sind unvergesslich:

Die wunderbaren Tage im vergangenen Jahr auf Sylt mit den langen Wanderungen am Meer sind mir in bester Erinnerung geblieben.

Dieses Gadget habe ich immer dabei:

Eine Sonnenbrille und natürlich mein Handy.

Brigitte Häberli-Koller auf einer Wanderung im Schweizerischen Nationalpark. Bild: zVg

Das ist mein besonderes Reise-Ritual:

Ich informiere mich über mein Reiseziel, lese über Land und Leute. Denn: Vorfreude ist die schönste Freude!

Ich buche jeweils über:

Das ist unterschiedlich. Mal direkt beim Hotel oder dem Vermieter der Ferienwohnung, mal über eine Buchungsplattform.

Das war meine grösste Reise-Panne:

Als Kind bin ich mit meinen Eltern und Geschwistern mit dem Auto zur Familie meiner Mutter ins Burgenland gefahren. Der Motor gab auf der Autobahn bei Salzburg den Geist auf. In einer Autowerkstatt mussten wir dann zehn Stunden warten, bis ein neuer Motor eingebaut war und wir die Fahrt fortsetzen konnten.

(RSU)