Trips & Travellers

Ferienschnappschüsse von Remo Forrer: USA-Roadtrip (links) und Quad-Tour in Ägypten. Bilder: Instagram

Steckbrief «Mein Platz für den US-Inlandflug war nicht gebucht»

Sänger Remo Forrer erzählt, wann ein Flug für ihn zur Nervenprobe wird, mit welcher Reise er sich einen Traum erfüllt hat und wie er trotz fehlender Buchung und überfülltem Flieger doch noch an einen Platz im Flugzeug gekommen ist.

Dahin geht meine nächste Reise:

Ich fliege übermorgen Samstag via Manchester nach Liverpool, um mich dort auf den Eurovision Song Contest vorzubereiten.

Damit fliege ich am liebsten:

Hier habe ich noch nicht allzu viele Referenzen. Wenn ich geflogen bin, dann meistens mit der Swiss. Dabei war ich mit dem Service immer sehr zufrieden.

Diese Ferien sind unvergesslich:

Ich hatte schon sehr viele tolle Ferienerlebnisse. Als ich noch Kind war, fuhren wir für die Ferien immer mit dem Reisecar nach Lido di Jesolo an die italienische Adriaküste. Im vergangenen Dezember habe ich mir mit einer USA-Reise einen grossen Traum erfüllt. Ich machte während zwei Wochen zusammen mit Kollegen einen Roadtrip durch Florida. Wir besuchten unter anderem mehrere Themenparks, tauchten ins Nightlife von Miami ein und waren beim Dolphin Watching in Clearwater. Die Reise war genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Da würde ich sofort wieder hinfliegen.

Dieses Gadget habe ich immer dabei:

Im Flugzeug dürfen meine Airpods nie fehlen. Einmal vergass ich sie. Das hat mich tierisch genervt. Leider merkte ich erst im Flugzeug, dass ich sie nicht dabei hatte, sonst hätte ich am Flughafen noch Kopfhörer gekauft.

Das ist mein besonderes Reise-Ritual:

Früher nahm ich als Vorsichtsmassnahme immer einen Reisekaugummi, damit es mir auf dem Flug nicht übel wurde. Bis ich einmal nicht daran dachte und die Reise trotzdem problemlos hinter mich brachte. Fortan verzichtete ich auf den Kaugummi. Inzwischen habe ich kein spezielles Ritual mehr.

Ich buche jeweils über:

Zuletzt hatte ich vermehrt Flüge, die ich gar nicht selber buchen musste, weil ich beispielsweise für TV-Auftritte nach Deutschland reiste. So hatte ich den Luxus, dass sich das Management um die Buchung kümmerte. Ansonsten buche ich meist direkt bei der Airline oder über Websites wie «Booking».

Das war meine grösste Reise-Panne:

Auf unserer USA-Reise stand ein Inland-Flug von Tampa nach New York auf dem Programm, den ein Reiseveranstalter für uns gebucht hatte. Als wir beim Check-in standen, stellte ich fest, dass für die ganze Gruppe ein Platz reserviert war – ausser für mich. Und der Flug war ohnehin schon überbucht. Durch gutes Zureden am Schalter habe ich es schliesslich doch noch geschafft, einen Platz im Flugzeug zu ergattern.

(RSU)