Trips & Travellers

Erlebten ein reichhaltiges Seminarprogramm und trainierten ihre Tourismuskompetenzen: Studierende der HFT Luzern beim Beobachten des Andockens der «Sila Serenade» in Stockholm. Bild: Thomas P. Illes / thilles consulting GmbH

So war der StudyTrip@Sea der HFT Luzern

In Zusammenarbeit mit der estnischen Tallink Grupp erlebten 52 Studierende der Höheren Fachschule Tourismus HFT Luzern des BZLU Bildungszentrum Luzern ein geballtes Programm mit viel Praxisbezug. Der Studytrip führte nach Schweden, Finnland und Estland.

Endlich war es wieder so weit: nach zwei Jahren Pandemie durften auch die Studierenden des BZLU Bildungszentrum Luzern im Rahmen eines Auslandsseminars wieder ohne Restriktionen reisen und die Vielfalt des Tourismus vor Ort erleben. Und das nicht zu knapp: 3 verschiedene Hochseeschiffe, 3 Hauptstädte, 1 autonome Inselgruppe, 2 Hotels, 16 hochrangige Gesprächspartner von 6 Leistungsträgern in 5 Tagen – das reich bestückte StudyTrip@Sea Seminar 2022 beeindruckte schon rein zahlenmässig.

Ausgangspunkt war die schwedische Hauptstadt Stockholm. Von da ging es zunächst mit der luxuriösen Kreuzfahrtfähre «Sila Serenade» über Nacht und via Mariehamn auf Åland nach Helsinki. Danach lernten die Studierenden die Konzepte der Shuttle-Fähren «Megastar» und «Star» kennen, welche sie in jeweils zwei Stunden komfortabel zwischen Helsinki, Tallinn und zurück beförderten. Nach einem zweitägigen Zwischenaufenthalt im Tallink Spa & Conference Hotel **** in Tallinn ging es wieder auf die «Sila Serenade», welche die Studierenden von Helsinki nach Stockholm zurückbrachte.

Gewichtiger Reedereipartner

Ziel des Seminars war es, den Studierenden praktische Einblicke in ein multinationales Schifffahrts-, Tourismus- und Handelsunternehmen zu gewähren und anhand der vielschichtig vernetzten Hochseetouristik die Komplexität von gegenwärtigen unternehmerischen Herausforderungen in Bezug auf Führung, Management, Analyse, Strategie, Ertragsmechanik, HR, Logistik, Nachhaltigkeit, Kommunikation und geopolitischer Dynamik zu vermitteln.

Die vom Wirtschafts- und Kommunikationsberater sowie BZLU-Dozierenden Thomas P. Illes vor fünf Jahren in enger Zusammenarbeit mit Marina Selikowitsch, Business Development Director und Interim Head of Sales DACH, Tallink Silja GmbH Hamburg initiierte Kooperation mit der estnischen Tallink Grupp erwies sich dabei einmal mehr als Glücksfall. Das Unternehmen ist sehr breit aufgestellt, in verschiedenen Geschäftsbereichen aktiv, mit seinen Schiffen mittels des regelmässigen Durchquerens der schwedisch-finnischen Inselwelt der Schären in einem der navigatorisch weltweit anspruchsvollsten Fahrtgebiete tätig, verfügt über einen ausserordentlich hohen Sicherheitsstandard und hat mit seiner innovativen Ausrichtung wesentliche Entwicklungsschritte im Kreuzfahrttourismus mitgetragen oder angestossen. Es verfügt über 14 Schiffe, die innerhalb und außerhalb des Ostseeraums verkehren. Im Durchschnitt befördert jedes Schiff 2.500 Passagiere. Darüber hinaus betreibt die Gruppe drei Qualitätshotels im Stadtzentrum von Tallinn und eines in Riga (das 2021 eingestellt wurde) sowie als Franchisenehmer von Burger King im Baltikum 14 Restaurants der Fast-Food-Kette in Estland, Lettland und Litauen. Die Tochtergesellschaft der Gruppe, Tallink Duty Free, ist ein erfolgreiches internationales Einzelhandelsunternehmen mit einer Reihe von Geschäften an Bord und an Land sowie einer wachsenden E-Commerce-Präsenz in den Heimmärkten der Gruppe.

Um die Struktur der Tallink Gruppe besser zu verstehen, erhielten die Studierenden ein «Tourism Management Canvas», welches auf dem «Luzerner Tourismusmanagement-Modell (LTMM)» der HFT Luzern basiert. Ausbildungsmässig machte das schon deshalb Sinn, weil sich am LTMM der Rahmenlehrplan aller Höheren Fachschulen für Tourismus der Schweiz orientiert. Das Canvas ermöglichte es den Studierenden, die mannigfaltigen Funktions- und Revenue-Bereiche eines grossen Passagierschiffes einschliesslich seines Umfelds zu identifizieren und zu analysieren, darunter Bereiche wie Technik, Betrieb, Sicherheit, Hotel, Gastronomie und Shopping sowie die verschiedenen Geschäftsbereiche des Unternehmens unter Miteinbezug von politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und umweltbezogenen Einflüssen zu evaluieren.

Das von der HFT Luzern entwickelte Tourismusmanagement-Modell (LTMM) dient den Studierenden als wertvolle Orientierungshilfe, komplex-vernetztes Denken zu verstehen und zu trainieren. Bild BZLU Bildungszentrum Luzern

BRM/CRM Bridge/Crew Resource Management als wirkungsvolles Führungsinstrument

Seminarleiter Thomas P. Illes unterstützte die Studierenden dabei mit zentralen und essenziellen fachlichen Inputs zu aktuellen Wirtschaftsthemen sowie grundlegenden Geschäfts- und Marktmechanismen der Schifffahrts- und Kreuzfahrtbranche. Ihm zur Seite standen Patrick Rüedi, Inhaber und Direktor des BZLU Luzern sowie Sergio Roth, Leiter HFT Luzern, die für Fragen zu Themen rund um Führung, Management und Tourismus zur Verfügung standen.

Ein zentrales Element des Seminars war die Vermittlung der Prinzipien des BRM/CRM Bridge/Crew Resource Managements und wie die Studierenden Elemente dieses Führungskonzepts auf ihre eigenen Teamsituationen und Geschäftsbereiche übertragen oder anwenden können.

«Der Kapitän – erfreulicherweise immer mehr auch die Kapitänin – soll weiterhin das letzte Wort haben.»

Das aus der Luftfahrt übernommene Konzept, welches Thomas P. Illes in Teilen bei seiner Beratungstätigkeit als Führungs- und Kommunikationscoach oft selber schult und anwendet, zielt darauf ab, Teamarbeit, Vertrauen, Kooperation, Methodik, Situationsbewusstsein, Führung, Entscheidungsfindung und die Kommunikationskultur unter der Brückenbesatzung und mit der restlichen Crew von Hochseeschiffen zu trainieren. Das ganzheitliche System «Schiffsführung» bezieht die gesamte Schiffsbesatzung ein, um eine effektive, sichere und letztlich auch kundenorientierte Zusammenarbeit zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Aufgrund der Wirksamkeit und positiven Erfolgsbilanz dieses Führungs- und Kooperationsprinzips, welches von der damaligen Silja Line bereits in den siebziger Jahren in Zusammenarbeit mit SAS Scandinavian Airlines System massgeblich mitentwickelt wurde, wird es zunehmend auch in anderen Branchen an Land angewandt, zum Beispiel im Gesundheitswesen und in Krankenhäusern.

Wie Illes den Studierenden vermitttelte, ist ein wichtiger Teilbereich von BRM/CRM die Förderung einer teamorientierten Fehlerkultur, die Aufgabenteilung und eine klare Vereinbarung über die Rollen und Aufgaben, bei welchen man, um sich besser in die Sichtweisen der anderen hineinversetzen zu können und diese besser zu verstehen, auch regelmässig rotiert. «Der Kapitän – erfreulicherweise immer mehr auch die Kapitänin – soll weiterhin das letzte Wort haben. Die übrigen Offiziere – unabhängig von ihrer hierarchischen Position – sollen aber viel stärker in Entscheidungen und Verantwortlichkeiten einbezogen und ermutigt werden, sich zu Wort zu melden, wenn es die Situation erfordert.»

Um mehr über diesen Ansatz zu erfahren, hatten die Studierenden das einmalige Privileg, die riesige und hoch technologisierte Brücke der «Silja Serenade» zu besuchen und direkt mit Kapitän Stefan Ölander über seinen Führungsstil und die Zusammenarbeit der Mannschaft zu diskutieren. Ölander lieferte interessante Informationen, indem er den Studierenden die verschiedenen Navigations- und technischen Systeme zeigte, wertvolle Einblicke und Erfahrungen aus erster Hand über seinen Führungs- und Kommunikationsstil, insbesondere bei herausfordernden Situationen und die gegenseitigen Teambildungsmaßnahmen der Besatzung mitteilte, welche etlichen Unternehmen an Land ebenfalls gut zu Gesicht stünden.

Kapitän Stefan Ölander zog die Studierenden der HFT Luzern mit seinen Ausführungen, wie moderne Führungs- und Teamkultur auf einer Kommandobrücke funktionieren, in seinen Bann. Bild: Thomas P. Illes / thilles consulting GmbH

Hochkarätige Gastreferenten – spannende Destinationen

Zahlreiche Führungskräfte an Bord sowie an Land – u.a. von Tallink Grupp, Helsinki Partners, Helsinki Tourist Information, Port of Tallinn und VisitTallinn – rundeten das Seminar ab.

BZLU-Partnerin Marina Selikowitsch von Tallink Silja GmbH Hamburg sprach über ihre Rolle als Marketing- und Vertriebsleiterin für die deutschsprachige Region. Sie führte unter anderem aus, inwieweit sich das veränderte Verbrauchserverhalten in Verbindung mit den Marketingzielen des Unternehmens auf die Online- und Offline-Marketingaktivitäten ausgewirkt hat.

War maßgeblich am Erfolg des StudyTrip@Sea beteiligt: Marina Selikowitsch, Business Development Director und Interim Head of Sales DACH des BZLU-Partners Tallink Silja GmbH Hamburg. Bild: Thomas P. Illes / thilles consulting GmbH

Katri Link, Kommunikationsdirektorin der Tallink Grupp, gab den Studierenden in erfrischend offener Weise Einblicke in einige der jüngsten strategischen Entscheidungen der Gruppe. Auf besonderes Interesse stießen ihre Schilderungen der diversen geführten Diskussionsprozesse und getroffenen Maßnahmen, um mit temporär rückläufigen Passagierzahlen und unrentabel gewordenen Strecken im Zuge der Pandemie zurechtzukommen. Die Gruppe stellte ihre unternehmerische Flexibilität unter Beweis, indem sie einige ihrer Schiffe an externe Betreiber und in andere geografische Regionen vercharterte. So hat die estnische Regierung zum Beispiel kürzlich mit der Gruppe vereinbart, dass vorläufig eines der Tallink-Schiffe im Hafen von Tallinn verbleibt und als Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge dient.

Spannend für die Studierenden waren auch die Manager auf der «Sila Serenade», die für die Restaurants, das Catering, die Einkaufsmöglichkeiten und den Hotelbetrieb zuständig sind. Sara Sell (Intendantin), Juha Tamminen (Chef de Cuisine), Kalle Pakonen (Restaurantleiter), Niklas Lehtola (Shop-Manager) und Klaide Roschier (Hotelmanagerin) diskutierten mit den Studierenden über Themen wie Logistik, Food Waste, Qualitätsmanagement oder Personalführung.

Stellten sich den Fragen der Studierenden und lieferten spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag an Bord, von links: Sara Sell, Juha Tamminen, Kalle Pakonen, Niklas Lehtola und Klaide Roschier. Bild: Sarah Rüedi / BZLU Bildungszentrum Luzern

Zusätzlich wurden den Studierenden Vorträge und Q&A’s von und mit hochrangigen Tourismusvertreterinnen in den Tallink-Partnerdestinationen Helsinki und Tallinn geboten. Im Auditorium des Rathauses von Helsinki stellte Mari Somero, Team Manager, Tourist Info & Content Management bei der Stadt Helsinki, den Studierenden die Ziele und Aktivitäten der Organisation vor.

«Helsinki soll bis 2026 das weltweit nachhaltigste Reiseziel werden.»

Ausserdem erläuterten Sanna Salonen, Senior Advisor, Travel Trade und Birgit Liukkonnen, Senior Sustainability Advisor von Helsinki Partners den Beitrag ihres Unternehmens zum Tourismus in Helsinki sowie zur Etablierung des internationalen Images und Positionierung der Stadt als nachhaltiges Reiseziel. In der Tat hat sich Helsinki das ehrgeizige Ziel gesetzt, bereits bis 2026 das weltweit nachhaltigste Reiseziel zu werden.

In Tallinn stand unter anderem ein Besuch des hochmodernen neuen Kreuzfahrtterminals mit den Gastgeberinnen Silja Hurskaninen, Marketing Project Manager Travel Trade & Media vom Tallinn Tourist Information Center/VisitTallinn und Sirle Arro, Leiterin der Marketing- und Kommunikationsabteilung des Tallinner Hafens und Mitglied des Cruise Europe Council auf dem Programm. Laut Arro handelt es sich hierbei um das modernste und multifunktionalste Terminal in der Region, bei dessen Bau und Betrieb Nachhaltigkeit eine tragende Rolle spielte und spielt: «Der Hafen von Tallinn, in dem jährlich mehr als zehn Millionen Kreuzfahrt- und Fährpassagiere abgefertigt werden, ist bestrebt, seine Geschäfts- und Entwicklungstätigkeiten auch in Bezug auf die Umweltbilanz mit verschiedenen Maßnahmen stetig zu verbessern und die Auswirkungen der Hafenaktivitäten auf die Umwelt laufend auf ein absolutes Mindestmaß zu verringern», führte Arro weiter aus und untermauerte ihre Aussage bei den Studierenden anhand einer Reihe konkret präsentierter Beispiele.

«Bei uns in Tallinn und Estland sind Besucherinnen und Besucher absolut und jederzeit sicher, wir heissen sie wärmstens willkommen!»

Silja Hurskaninen wiederum erläuterte die Vision und die Aktivitäten zur Förderung der Besucherzahlen in- und ausländischer Gäste, darunter dank einer kürzlich lancierten direkten Flugverbindung von Zürich nach Tallinn auch eine wachsende Zahl aus der Schweiz, um die vielen Attraktionen der Stadt mit ihren zahlreichen aufstrebenden modernen Stadtvierteln – was erfreulicherweise auch immer mehr jüngere Gäste anlocke – zu entdecken und zu besuchen. Das sei, so Hurskainen, vor allem auch vor dem Hintergrund des bisher bedeutsamen, im Zuge des Ukraine-Konflikts nun aber weggefallenen Russland-Geschäfts wichtig. Gleichzeitig versicherte sie den Studierenden, dass man nichts zu befürchten habe: «Bei uns in Tallinn und Estland sind Besucherinnen und Besucher absolut und jederzeit sicher, wir heißen sie wärmstens willkommen!»

Da es für die meisten Studierenden ihr erster Besuch in der Region und auf grossen Hochseeschiffen war, waren sie verständlicherweise zwischen den zahlreichen Inputs fast nicht mehr zu halten, als es darum ging, Eindrücke der Destinationen und diversen Angebote an Bord auch auf eigene Faust zu erleben. Trotz des mehrheitlich regnerischen Wetters zeigten sie sich mehrheitlich beeindruckt und außerordentlich angetan vom Reiz des Unterwegsseins auf dem Meer, den Attraktionen des skandinavischen und baltischen Raums sowie der in so kurzer Zeit erlebbarer Verschiedenartigkeit der Städte Stockholm, Helsinki und Tallinn.

Schifffahrt auf Kurs Richtung Zero Emission?

Am letzten Seminartag – mittlerweile wieder im Konferenzbereich der «Sila Serenade» – befasste sich Seminarleiter Thomas P. Illes mit zwei für die Studierenden wie auch die gesamte Schifffahrtsbranche gleichermaßen hochaktuellen Themen: Zum einen berichtete er als Inhaber sowie CEO des Beratungsunternehmens thilles consulting GmbH über seine Erfahrungen bei der Beratung von Unternehmen in den Bereichen Krisenkommunikation und Reputationsmanagement und präsentierte den Studierenden eine Reihe von Grundsätzen zur Verbesserung von Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit in der Unternehmenskommunikation.

Zum anderen erläuterte er die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Suche nach nachhaltigen Alternativen zu fossilen Brennstoffen, die derzeitige und künftige Verwendung umweltfreundlicherer Kraftstoffe wie LNG, Methanol, Ammoniak, Wasserstoff, Biofuels oder hybridbetriebener Schiffe, den aktuellen Stand auf dem schwierigen Weg zur Dekarbonisierung und Nullemission sowie die Notwendigkeit einer strengeren und einheitlichen internationalen Gesetzgebung, um die Klimaziele der Branche zu erreichen. Ebenso wurden Aspekte – unter anderem in Form von zwei von den Studierenden am Vortag in Tallinn geführten Diskussionspanels – der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit im Tourismus sowie in der Kreuzfahrt- und Fährbranche erörtert.

Faszination Seefahrt hautnah erlebt: Studierende beobachten den Schiffsverkehr auf den Åland-Inseln an Bord der «Sila Serenade» bei der Einfahrt in den Hafen von Mariehamn. Bild: Thomas P. Illes / thilles consulting GmbH

Nach fünf intensiven Seminartagen zeigte sich Illes erfreut, dass alles so gut klappte und zog ein positives Fazit: «Ich bin überzeugt, dass das StudyTrip@Sea Konzept, welches nun endlich wieder auf See und in spannenden Destinationen stattfinden konnte, eine grosse, , wenn auch anspruchsvolle und zuweilen durchaus mit Anstrengungen verbundene Bereicherung für den laufenden Prozess der Ausbildung und Vorbereitung unserer Studierenden zu den Tourismus- und Businessprofis von morgen ist. Neben der Tallink Grupp und unseren tollen Destinationspartnern gilt mein besonderer Dank an BZLU-Inhaber und CEO/Direktor Patrick Rüedi sowie an Mitinhaberin und Brand Managerin Sarah Rüedi – ohne deren visionär-innovatives Engagement und tatkräftige Unterstützung wäre die Realisierung solcher Seminare mit so viel hochkarätigem Content nicht möglich!»

Man darf also gespannt auf die Ausgabe 2023 des HFT Luzern StudyTrips@Sea sowie weitere zukünftige BZLU Luzern Seminare sein – und sich bereits heute darauf freuen!

Die «Sila Serenade» verlässt den Hafen von Stockholm Richtung Helsinki. Bild: Thomas P. Illes / thilles consulting GmbH

(TN)