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Die Crew von Ethiopian Airlines freut sich über die Aufnahme von Zürich als 19. europäische Destination. Bild: ZRH

Wir nehmen Sie mit nach Addis Abeba

Seit dieser Woche fliegt Ethiopian Airlines dreimal pro Woche von Zürich nach Addis Abeba in die Hauptstadt Äthiopiens und landet auf dem modernen Bole International Airport mit guten Verbindungen nach ganz Afrika.

Seit dem 31. Oktober fliegt Ethiopian Airlines, die grösste Fluggesellschaft Afrikas, die Strecke Zürich - Addis Abeba. Ethiopian bedient die neue Verbindung dreimal wöchentlich mit einem Zwischenstopp in Mailand. Eine grosse Delegation der Ethiopian Airlines feierte mit der Schweizer Reisebranche im Dolder Grand in Zürich den Erstflug. Für Schweizer Reisende öffnet sich ein tolles Flugnetz, wie auch Schweizer Reiseprofis freudig festhalten.

Jeweils montags, mittwochs und freitags hebt die Boeing 787-9 um 20.30 Uhr Richtung Flughafen Bole International Airport in Addis Abeba ab. Ab der äthiopischen Hauptstadt bestehen beste Anschlüsse an Destinationen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent. Wie modern der Bole International Airport ist und mit welchen Annehmlichkeiten der Flughafen aufwartet, zeigt das Video. Zürich ist neben Genf das zweite Ziel von Ethiopian Airlines in der Schweiz und die 19. europäische Destiination.

Mesfin Tasew, CEO der Ethiopian Airlines Group, kommentierte die Eröffnung der neuen Flugverbindung mit diesen Worten: «Wir freuen uns, eine neue Strecke zu eröffnen, die die Schweizer Finanzmetropole Zürich über die politische Hauptstadt Afrikas, Addis Abeba, mit über 130 Destinationen von Ethiopian Airlines verbindet. Der neue Flug wird unsere Präsenz in der Schweiz und in ganz Europa ausbauen und ist eine verbesserte Flugverbindung zwischen der Schweiz und Äthiopien. Der neue Dienst wird auch die diplomatischen und sozioökonomischen Beziehungen nicht nur zwischen Äthiopien und der Schweiz, sondern auch zwischen Afrika und Europa fördern. Als panafrikanische Fluggesellschaft sind wir bestrebt, unser globales Netzwerk weiter auszubauen und Afrika besser als je zuvor mit dem Rest der Welt zu verbinden.»

(GWA/CK)