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Gesamtsieger Maurice Lutz (Mitte, mit Pokal) und die anderen Sieger des Tages in den einzelnen Kategorien posieren mit den Organisatoren Marcel Gehring (Knecht 4.v.r.), Fabienne Sallenbach (Knecht, 3.v.r.) und Dino Canepa (House of Swiss Golf, r.) im Golfclub Rheinblick. Mehr Impressionen des Tages in der BILDGALERIE. Alle Bilder: TN

Das sind die besten Golfer der Schweizer Reisebranche

Der 1. Knecht Golf Cup war ein voller Erfolg: Prachtswetter, Sportspass, einwandfreie Organisation und viel Networking sorgten für einen kurzweiligen Golf-Tag für alle teilnehmenden Branchenprofis.

Für einmal hatten Begriffe wie «Flight» oder «Green» nichts mit Tourismus an sich zu tun, sondern mit Golf: knecht reisen lud am gestrigen 20. September gemeinsam mit Edelweiss Air und Swiss House of Golf zum ersten «Knecht Golf Cup» in den Golfclub Rheinblick in Nack (D) ein. Insgesamt 50 Golf spielende Branchenprofis, dazu zahlreiche Besucher, verbrachten einen wunderbaren Tag auf dem schönen Golfplatz direkt an der schweizerisch-deutschen Grenze.

Frühmorgens, noch bei etwas Tauwetter und kühlen Temperaturen, trafen die Teilnehmer für die Gruppeneinteilung und ein Aufwärmen ein, und schon bald gingen die ersten «Flights» (im Golfsport sind damit Gruppen, welche gemeinsam den Parcours von Loch zu Loch spielen) auf ihre Runden. Der Tag war dann geprägt von strahlendem Sonnenschein und heissen Temperaturen, doch wurde mit Aperos, Zwischenverpflegung und Getränkeservice per Golfcart dafür gesorgt, dass niemand durstig oder hungrig bleiben musste.

Am späteren Nachmittag, als alle «Flights» wieder zurück im Clubhaus waren, gab es dann einen grossen Apero mit Rangverkündigung. In der Wertung «Brutto», also nach reiner Schlagzahl, wobei die Runde mit den wenigsten Schlägen gewinnt, ging Maurice Lutz (Travelhouse; Handicap 4) vor Thomas Bächler (Golf & Travel, Handicap 7) und Batrice Saudan-Steiner (Hotelplan, Handicap 13) als Sieger hervor. Lutz darf sich nun also «Bester Golfer der Reisebranche» nennen und für ihn gab es einen Wanderpokal. Warum ein Wanderpokal? Weil Marcel Gehring (CEO knecht reisen) bereits im Vorfeld der Rangverkündigung wissen liess, dass es im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder einen Knecht Golf Cup geben wird. Für diese Ankündigung erntete Gehring spontanen Applaus, was natürlich ein Zeichen ist, wie sehr der Event bei den Teilnehmenden geschätzt wurde.

Nächste Austragung wird bereits geplant

In der Kategorie «Netto» (diese spiegelt das Ergebnis nach Abzug des Handicaps vom Bruttoergebnis wieder) gab es zwei Kategorien: Jene für Spieler mit Handicap bis 22,0, sowie jene für Spieler mit Handicap 22,1 oder darüber. In der ersteren Kategorie gewann Beatrice Saudan-Steiner (Hotelplan) vor Kurt Walther (Welti-Furrer) und Oskar Gabler (ACS Reisen). In der zweiteren Kategorie setzte sich Stefanie Zurbuchen (Edelweiss Air) vor Christoph Baerlocher (knecht sportreisen) und Susanne Fegerl (Austrian Airlines) durch. Darüber hinaus gab es noch mehrere Spezialpreise, die per Ziehung ermittelt wurden und so für zufriedene «Lucky Loosers» sorgten.

Abgerundet wurde der tolle Event durch ein feines gemeinsames Abendessen. Nun freuen sich alle auf den nächstjährigen Event. Die Daten und der Austragungsort stehen zwar noch aus, doch daran wird nun knecht reisen mit den Partnern Swiss House of Golf und Edelweiss Air bestimmt bald mit Hochdruck arbeiten.

Und weil Bilder mehr sagen als Tausend Worte, empfehlen wir Ihnen, sich durch die Bildgalerie (einfach aufs Hauptbild des Artikels klicken) zu klicken, um fotografische Impressionen dieses schönen Golftages zu sehen...

(JCR)