Steckbrief «Ich bin froh, wenn im Flieger nicht zu viele Schweizer sitzen»

Dahin geht meine nächste Reise:

Manuel: Nach Alassio (Italien), seit vier Jahren treffe ich dort alljährlich meine drei Geschwister mit ihren Familien. Es werden einfach schöne Tage im Kreise der Liebsten mit unterdessen neun Kindern. Viele Restaurants in Alassio sind kurz vor der Winterpause und machen drum jeweils ziemlich grosse Augen, wenn wir versammelt in der 19-er Gruppe vor dem Eingang stehen und nach einem Tisch fragen. Jonny: Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass ich keine Reise im Voraus geplant habe. Normalerweise habe ich vor jeder Reise bereits die übernächste Reise geplant, um mich bei der Heimkehr der bevorstehenden Reise bereits auf die nächste freuen zu können. Nun, jetzt versuche ich es mal anders.

Damit fliege ich am liebsten:

Jonny: Die Fluggesellschaft ist mir eigentlich egal, ich bin aber froh, wenn im Flieger nicht zu viele Schweizer oder Schweizerinnen sitzen. Da fühle ich mich oft beobachtet. :-) Manuel: Mit der Swiss, ganz klar, bedeutet Heimat und ist vertraut, fühle mich an Bord einer Swiss-Maschine einfach am sichersten.

Diese Ferien sind unvergesslich:

Manuel: Hui, da gibt es viele. Aber letztes Jahr war die Woche Malediven mit meiner Frau (ohne Kinder) sehr schön und was extrem Besonderes. Traumhafte Insel, Zweisamkeit und gutes Essen. Jonny: Alle Ferien in Südafrika. Ich liebe das Land, das Licht, die Leute und hatte wunderbare Zeiten erlebt mit meinem Liebsten und vielen Freunden.

Dieses Gadget habe ich immer dabei:

Jonny: Meinen Selfie-Stick. Obwohl ich oft ausgelacht werde im Freundeskreis, wollen schliesslich doch alle die Bilder haben, weil sie oft besonders gut werden. Manuel: Ein IPhone-Stativ. Ich filme und inszeniere in meiner Freizeit extrem gerne irgendwelchen «Seich» aus dem Alltag heraus... fürs Familienarchiv oder die sozialen Medien.

Das ist mein besonderes Reise-Ritual:

Jonny: Ich gehe gerne vorzeitig an den Flughafen, ich hasse Stress beim Reisen. Und dann wird ein Glas Champagner getrunken und ich diskutiere, egal mit wem ich fliege, über die Erwartungen an die Ferien und versuche diese abzugleichen. Manuel: Sobald ich im Ferienmodus oder auf Reisen bin gibt es morgens nach dem Aufstehen für die Kinder ein «Reiheli» Schoggi. Eine Ferientradition, die ich von meinem Vater übernommen habe.

Ich buche jeweils über:

Manuel: Ich habe kein «Stamm-Reisebüro». Oft lasse ich mich von Freunden und Bekannten inspirieren. Jonny: Für kleinere Reisen buche ich immer selbst oder mein Mann übers Internet. Grössere Reisen bucht uns ein privater Freund, der offiziell als Hobby hat, Schnäppchen-Reisen zu finden und zu buchen.

Hier noch was für die Lachmuskeln: Der Trailer zum dritten Programm «Plan B».