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Michael Kerkloh, CEO Flughafen München (links), und Thorsten Lehmann, CEO von Sunny Cars, wurden vom Travel Industry Club ausgezeichnet. Bild: travelnews.ch.

Das sind die «Besten der Besten» der Reiseindustrie

Der Travel Industry Club (TIC) kürte zum zehnten Mal herausragende Persönlichkeiten sowie Projekte und Kampagnen von Unternehmen der Reiseindustrie.

Seit 15 Jahren leitet Dr. Michael Kerkloh als Geschäftsführer die Geschicke des Münchner Flughafens. Und dies mit Erfolg: München wurde schon zum besten Flughafen, bestes Terminal der Welt und zu Skytrax einzigem 5-Sterne-Airport gewählt. Nun wurde auch Kerkloh ausgezeichnet: Der Travel Industry Club kürte ihn zum «Travel Industry Manager 2017». Gewählt wurde Kerkloh von einer Jury bestehend aus 120 Branchenexperten, die aus 5 Top Kandidaten auswählen konnten.

Thorsten Lehmann, CEO Sunny Cars GmbH, erhielt nach 2012 bereist zum zweiten Mal die Auszeichnung «Sales & Marketing Manager 2017». Nominiert wurde Lehmann laut Expertenjury wegen seiner brillanten Netzwerk-Kompetenz – und weil er massgeblich dazu beigetragen hat, den Mietwagen-Broker sowohl zum deutschen Marktführer zu machen als auch auf Europa-Kurs zu bringen.

«myLike» gewann den Preis für die beste App

Zum 10. Mal fand die Preisverleihung statt. Im Dorint Hotel an der Messe Köln wurden vor rund 300 Anwesenden weitere Preise verliehen: Den «Best Marketing Award 2017» gewann die Lufthansa für ihre strategische Kampagne «More Indian than you think».

Der Preis «Best Travel Technology 2017» ging an die Geios AG. Sie konnte die Jury mit ihrem Destinationsmanagement auf Basis von Echtzeit-Gästedaten überzeugen.

Den «Business Travel Award 2017 erhielt die Thyssenkrupp AG. Preiswürdig war der Jury deren Projekt «Pax Cargo», das bei Fluggesellschaften auf der Passage Flugkosten reduziert und in der Luftfracht Abwicklungsprozesse verbessert.

Die «Best Travel Industry App» kommt in diesem Jahr von der Mylike UG. Ihre Plattform «myLike» liefert privaten Nutzern Insider-Tipps für interessante Plätze direkt vom eigenen Freundeskreis oder von selbst ausgewählten Experten auf ihre Smart- Phones – geolokalisiert, durchsuchbar, persönlich. In den vergangenen 18 Monaten wurde die App bereits 16.000 Mal aus dem Netz heruntergeladen.

(TN)