FTI gut gerüstet für 2023

Erst in Zürich, dann Richtung Ostschweiz, weiter nach Bern und Luzern: Carmen Doré, Managing Director FTI Touristik und Vertriebschef Dzeladin Zulic besuchen in diesen Tagen zahlreiche Reisebüro-Partner. Mit einem grossen Dankeschön dabei, in Form von Glühwein, Magenbrot und feinen Erdnüssen und dazu guten Ausssichten fürs neue Jahr.

Der Winter laufe überaus gut. Auf den Sommer hin zeigen sich die Mittelmeer-Kunden wie bei allen Veranstaltern noch zurückhaltend, noch werde abgewartet. Aber FTI Touristik ist gerüstet für eine Buchungswelle anfangs Jahr. Carmen Doré hat ihr Vertriebs- und Marketing-Team von 13 auf 15 Personen ausgebaut. Der Reisebüro-Vertrieb wird mit einem Anteil von 90 Prozent weiterhin gross geschreiben am FTI-Sitz in Allschwil BL.

Im Januar erscheint ein FTI-Sommermagalog als Appetizer. Geplant sind wie bis anhin FTI-Specials im zweimonatlichen Rhythmus: Reisebüros erhalten ein Köfferli mit Flyers, Postern, Kundenstopper und speziellen Booklets, etwa für Rundreisen. Zudem wird FTI auch an der Fespo in Zürich samt Kollegen aus München präsent sein. Auch die Partnerschaft mit dem FC Basel werde beibehalten, erwähnt Carmen Doré beim Besuch auf der Travelnews-Redaktion.

Mit einer guten Nachfrage in den kommenden Monaten rechnet die FTI-Chefin bei Nilkreuzfahrten und den Top-Destinationen Türkei, Ägypten, Griechenland und Spanien. Dazu verfügt FTI auch über Risikoplätze, mehrheitlich ab Zürich mit Edelweiss, insbesondere auch in die Karibik, etwa nach Punta Cana. Und Reisebüro-Mitarbeitende dürfen sich auf zahlreiche Einladungen auf Studienreisen auf der Mittel- und Langstrecke freuen. FTI Touristik ist gut gerüstet fürs neue Jahr.