Coole Feier zu 25 Jahren Dreamtime Travel

Für die runde Geburtstagsfeier hat die Dreamtime-Crew eine tolle Location ausgewählt: Industrie-Groove, hohe Decken, alter Verputz, eine Bühne für die Bands, Stehtischchen, eine ausgiebige Bar. Weit suchen musste Dreamtime aber nicht. Denn dieser ideale Partyspot ist seit drei Jahren gleich auch der Firmensitz des Ozeanien- und Fernreisespezialisten beim Trafoplatz in Baden. Die Arbeitsplätze waren zur Seite geschafft, die Party konnte beginnen, nachdem tagsüber der traditionelle Reisetag zusammen mit zahlreichen Partnern aus Ozeanien und anderswo erfolgte und viele Fernreise-Interessierte die Chance nutzten, sich aus erster Hand zu informieren.

Als er 30 Jahre alt wurde, zog es Dominic Eckert 1997 weg von Ozeania Reisen in die Selbständigkeit und er gründete Dreamtime Travel. Die ersten fünf Jahre noch in Neuenhof, ab 2002 an der Bruggerstrasse in Baden, nun seit 2019 im neuen, coolen Domizil beim Trafoplatz. Am Samstag feierte er nun mit seinem Team, Partnerinnen und Partnern und Freunden aus der Reisebranche 25 Jahre Dreamtime Travel. Feine Speisen & Drinks, Grooves & Rhythmen von William White und seiner Tochter, tolle Gespräche und viele Gratulationen prägten die Party. Wie gut das Team harmoniert und wie gut Dreamtime Travel in Baden und der Reisewelt verankert ist, zeigte sich an diesem Abend.

Mittlerweile, zusammen mit den Ablegern in St. Gallen und Bern, ist das Dreamtime-Team auf 16 Reiseprofis angewachsen. Und was sich nun auszahlt: Dominic Eckert hat auch während der Pandemie an all seinen Leuten festgehalten und kann nun mit vollem Personalbestand die aktuelle Buchungswelle bewältigen.

Als Gastredner kam SRV-Geschäftsführer Walter Kunz auf die Bühne und würdigte die Leistung von Dominic Eckert, insbesondere auch sein kantonales Engagement während der Pandemie und dass er schon in den Anfängen auf Lehrlinge setzte, die nun wie im Fall von Stephanie Mohn und Jennifer Meier, heute noch in seinem Team und in wichtigen Funktionen tätig sind. «Dominic war schon immer ein Visionär», sagte Kunz, er habe sich ganz klar und schon früh zum Spezialistentum bekannt, «aber ohne sein tolles Team hätte er es wohl nicht so weit geschafft.» Und Kunz empfahl Eckert einen Namenswechsel von Dreamtime auf Dreamteam Travel.