Trips & People

Bereisten zusammen Montenegro, von links: Erich Arnold (Zentrum-Reisen Mels), Chanel Echave (DER Touristik Suisse), Sibylle Hess (Kuoni Winterthur), Christian Sigg (Rolf Meier-Reisen), Raphaela Schmidig (Travelpoint Müller), Michelle Brunner (Kuoni Frauenfeld), Doris Hafen (Kuoni St. Gallen Schmidgasse), Mirjam Goop (Traveller AG), Beatrice Jutzi (Kuoni Zürich Bahnhofstrasse) und Samira Näf (DER Touristik Suisse). Bilder: zVg

Auf Entdeckungstour in Montenegro

Nach einer viertägigen Studienreise mit Kuoni und Helvetic Tours kennen diese zehn Reiseprofi die schönsten Badeferienorte und Welterbestätte des kleinen Balkanstaats.

Montenegro bietet nebst unzählige Naturschätzen und türkisfarbenem Meer auch eine direkte Flugverbindung ab Zürich an. Höchste Zeit also für Kuoni und Helvetic Tours, den zauberhaften kleinen Balkanstaat mit Agenten zu besuchen. So trafen sich die zehn Reiseprofis Ende August sehr früh am Flughafen Zürich, um mit der Edelweiss nach Tivat zu fliegen. Beim Schlendern durch die pittoresken Altstadt von Budva und spätestens während dem Mittagsessen im zauberhaften Restaurant «Porto» war dann die letzte Müdigkeit verflogen. Abschluss des Tages bildete die Panoramaaussicht auf die kleine, durch einen Damm mit dem Festland verbundene Insel Sveti Stefan.

In den nächsten Tagen erkundigte die Gruppe nebst der vielfältigen Hotellerie in und um Budva auch zahlreiche, idyllische Orte. Während einem Bootsausflug durfte etwa die Boka-Bucht, bekannt für ihre surreale Schönheit und die mysteriösen Insel der «Maria vom Felsen» bestaunt werden. Schliesslich kamen die Teilnehmenden in der Bucht von Kotor an, bekannt als grösster Mittelmeerfjord und UNESCO-Weltnaturerbe.

Die Bucht von Kotor ist 30 Kilometer lang, zwischen hohen, steilen Bergflanken gelegen.

Die malerische Hafenstadt Kotor wartet mit einzigartigen Ausblicken, verschlungenen Gässchen und hochwertigen Unterkünfte auf. Von Familienhotels bis zu Luxusoasen bietet die Umgebung für jedermann etwas. Ein besonderes Highlight war die Fahrt über ein kurviges Bergsträsschen bis zum Dorf Njegusi, welches sich tief im Nationalpark Lovcen befindet. Die Sicht auf die atemberaubenden Schluchten, unberührte Natur und Bilderbuchlandschaften verschlug allen die Sprache, schreibt Samira Näf.

Den letzten Abend verbrachten die Teilnehmer im berühmten Restaurant Forza Porto, welches direkt am Wasser im noblen Hafenviertel liegt.

(TN)