Trips & People

Das Bentour-Team mit den Co-Sponsoren auf der Reling, von links: Urs Limacher (Edelweiss), Dieter Reiser, Eddy Gerber (HanseMerkur), Remo Weidmann, Michael Kahlau, Leyla Gürses (Maxx Royal), Kadir Ugur und Songül Göktas-Rosati. Bilder: TN

Sommerparty auf Zürichs Bosporus

Bentour Reisen bedankte sich bei Reisebüros und Partnern mit einer traumhaften Zürichsee-Fahrt auf dem Eventschiff LS Stäfa – bei heissen Rhythmen, feinen Speisen und tollen Gesprächen.

Es ist Zeit, sich bei unseren Reisebüro-Partnern für die tolle Unterstützung zu bedanken, sagte Bentour-CEO Deniz Ugur vor einigen Wochen und organisierte für eine abendliche Ausfahrt die LS Stäfa. Schliesslich hat sich der Türkei- und Mittelmeer-Spezialist auch während der Pandemie gut geschlagen und kann jetzt im laufenden Jahr sogar ein Plus von 20 Prozent gegenüber 2019 verzeichnen – vor allem auch dank der Buchungstreue der Reisebüro-Partner.

So tuckerte das einstige Lastschiff, das heute als zweistöckiges Eventschiff dient, am heissen Freitagnachmittag los beim Bürkliplatz. Leider mit einem Abwesenden: Deniz Ugur selber musste am Morgen des Partytages wegen eines positiven Tests kurzfristig absagen. So stand nun sein Vater, Seniorchef und Bentourgründer Kadir Ugur am Mikrofon, bedankte sich bei allen Anwesenden und den Co-Sponsoren Edelweiss, HanseMerkur und Maxx Royal.

Gründer-Gattin Anita Steinmacher-Ugur übernahm dann während der Fahrt nicht nur das Mikrofon zur Erläuterung der vorbeiziehenden Dörfer – schliesslich waren auch zahlreiche Gäste aus Deutschland angereist. Sie hatte dann auch gleich den Lead auf der Tanzfläche zu den heissen Rhythmen, die DJ Chälli über den See schmetterte.

Feine Drinks und Speisen und viele gute Gespräche prägten die fünfstündige Ausfahrt, die – wie Kadir Ugur erwähnte – doch sehr an eine Fahrt auf dem ähnlich breiten Bosporus erinnerte, der Meerenge vor Istanbul. Ein stimmungsvoller Sonnenuntergang, wie man ihn nur aus den Ferien vom Meer kennt, rundete die Rückfahrt ab, bevor die meisten Gäste noch weiterzogen in die Zhivago Bar.

(GWA)