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«Die Dominikanische Republik hat sich absolut zum Rundreiseland gewandelt»
Reto D. RüfenachtDiese zweite Reise in die Dominikanische Republik innerhalb von sechs Monaten hatte den Zweck, neue Regionen und Hotels zu erkunden, die von unserer Mietwagenkundschaft vermehrt nachgefragt werden. Der Flug mit Edelweiss nach Punta Cana wurde im Dreieck mit Cancún geflogen und hatte nur 170 Passagiere, auf dem Rückweg waren es sogar nur 110 Passagiere. Seit April ist die Ein- und Ausreise nur noch mit dem digitalen E-Ticket möglich. Dies funktioniert reibungslos. Der produzierte QR-Code wird auf das Mobiltelefon gesandt und bei den Einreisebehörden vorgezeigt. Weiterhin Begleiter ist die Maske an den Flughäfen Zürich und Punta Cana sowie natürlich im Flieger selbst. Edelweiss fliegt seit kurzem auch Nonstop nach Puerto Plata und somit sind neu auch Kombiflüge möglich.
Die Mietwagenübernahme bei Europcar funktionierte reibungslos und ich wurde sogar als «Repeat» Kunde begrüsst. Damit waren die Formalitäten sehr schnell erledigt. Danach ging es gleich auf die Autobahn in Richtung Bayahibe. Wichtig zu wissen: Die Autobahnen in der Dom Rep sind gebührenpflichtig und man kann diese Gebühren nur mit lokaler Währung und in Cash bezahlen. Deshalb ist es unumgänglich, vor der Fahrt am Automaten Geld zu beziehen oder am Flughafen zu wechseln. Wir empfehlen bereits in der Schweiz einige Pesos zu wechseln.
Nach wie vor gibt es, je nach Region unterschiedlich, Sperrstunden. Generell gilt die ungeschriebene Regel – je mehr Touristen vor Ort – desto lockerer die Einhaltung dieser Regeln. So konnte ich in Bayahibe ohne Probleme in einem Restaurant im Zentrum Essen und Trinken (auch alkoholische Getränke), währenddem dies in Santo Domingo nach 18 Uhr absolut unmöglich war. In Punta Cana gab es dafür keinen Alkohol. Davon ausgenommen sind nach wie vor die Restaurants und Bars in den Hotels. In Provinzen, in welchen die Impfquote mehr als 70% beträgt, entfällt die Ausgangssperre, weshalb wir davon ausgehen, dass bald die gesamte Ausgangssperre aufgehoben wird.
Die Fahrt nach Bayahibe auf der guten Autobahn dauerte knapp 45 Minuten. Heftige Regengüsse begleiteten meine Ankunft. Mein Hotel befindet sich in der Hotelzone von Dominicus, einige Fahrminuten vom Zentrum entfernt. Hier befinden sich einige Alles-Inklusive Hotels sowie eine von Italienern gegründete Apartmentsiedlung mit Läden, Restaurants und Bars. Mein Hotel für zwei Nächte ist das Dreams Dominicus, eine Anlage der Hotelkette AM Resorts. Entgegen meinem ersten Besuch vor sechs Monaten sind nun die Hotels dieser Kette schon fast wieder voll an der Kapazitätsgrenze, jedoch sind zurzeit max. 70 Prozent Belegung erlaubt, gebucht. Somit sind auch alle Bars und Restaurants geöffnet. Die Anlage selbst ist wunderschön und ich bin positiv überrascht. Die Zimmer verteilen sich auf mehrere 2-3 Etagen hohe Gebäude und es gibt überall sehr viel Platz. Vor allem der Strand, obwohl der hoteleigene Abschnitt nur 100 m lang ist, ist riesengross und sehr breit. Es gibt grosse Abstände zwischen den Liegen und man hat nie ein Gefühl der Enge. Essen und Getränke sind wie üblich in einem All-Inclusive Resort okay, aber nicht überwältigend. Das Hotel eignet sich ideal für Familien. Der Strand ist flach und für Kinder gut geeignet.
Am nächsten Vormittag besichtige ich am gleichen Strandabschnitt weitere Hotels wie das Iberostar Hacienda Dominicus und das Viva Wyndham Dominicus. Geschlossen und ohne Eröffnungsdatum sind das Viva Wyndham Palace und Be Live Dominicus. Von all diesen Anlagen ist das Dreams Dominicus jedoch bei weitem das Beste. Im Bayahibe hatte ich dann die Möglichkeit das kleine Boutique Hotel Tracadero Beach Resort kennenzulernen. Das Spezielle an dieser Anlage ist die wunderschöne Lage und die gepflegten Gärten sowie die Poollandschaft direkt am Meer. Das Hotel hat keinen Strand, sondern ist an die Klippen gebaut. Jedoch geben die Infinity-Pools das Gefühl direkt am Meer zu sein. Das Hotel gehört einer Gruppe von italienischen Investoren und hat ein ausgezeichnetes Restaurant mit einem italienischen Chef. Es ist das einzige Hotel der Region, das auch «Day-Passes» anbietet, ideal also für späte Rückflüge zurück nach Europa. Direkt im Dorf befindet sich auch das von einem Deutschen geführte Bayahibe Guesthouse. Ein kleines sympathisches B&B für Gäste, die unkompliziert im Zentrum wohnen möchten.
Erkundungstouren auf Inseln
Bayahibe ist Ausgangspunkt für die Ausflüge auf die Inseln Saona und Catalina. Es gibt unzählige Varianten dieser Ausflüge, generell jedoch in der Masse und unpersönlich. Seit kurzem gibt es jedoch die Möglichkeit, die Ausflüge privat oder in der Kleingruppe mit maximal acht Teilnehmer zu buchen und dies auch in deutscher Sprache. Eine schöne Bereicherung für die Region.
In der Hauptstadt Santo Domingo übernachtete ich im historischen Hotel Nicolas de Ovando, direkt im Zentrum der Altstadt gelegen und mit Blick über den Fluss Ozama. Auch hier herrscht bereits wieder gut Betrieb und das Hotel ist gut gebucht. Auch so ist in der Stadt viel los, jedoch nur bis 18 Uhr. Danach leert sich die Stadt und die Gäste ziehen sich in die Hotelrestaurants für die Mahlzeiten zurück. Eine Neuentdeckung war für mich das Boutique Hotel Mosquito Zona Colonial. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier ein Kolonialhaus restauriert. Schöne luftige Zimmer, ein grosser Patio und ein exquisites Bistro-Bar-Restaurant mit peruanischen Spezialitäten. Die Lage könnte idealer nicht sein. Zur berühmten Kathedrale sind es nur zwei Minuten.
Nach dem Stopp in der Hauptstadt folgte wiederum der Abstecher auf die Samana Halbinsel. Über die «Autopista del Nordeste» ging es schnell und reibungslos vorwärts. Diesmal führte die Fahrt direkt in den Hauptort Samana und von dort in die Höhe zur Hacienda Cocuyo. Diese befindet sich rund 150 m über dem Meer mit einem traumhaften Blick über die Bucht und den Los Haitises Nationalpark. Nur dank Google Maps war das Hotel überhaupt zu finden. Kein Schild weit und breit. Herzhafte Begrüssung und Tour durch die Anlage, die sanft in die Hügel gebaut wurde. Es gibt unterschiedliche Bungalows und Zimmer, allesamt mit einem direkten Blick aufs Meer. Die Gärten sind wunderschön gepflegt und die Anlage verfügt über mehrere Pools sowie zwei Aussichtstürme, einen zentralen Platz wo abends auch Lagerfeuer angezündet werden, sowie ein Restaurant und eine Bar mit traditioneller Küche. Das Hotel bietet mit einem eigenen Katamaran Ausflüge in die Bucht zur berühmten Bacardi Insel oder nach Los Haitises an.
Danach folgte meine kurze Weiterreise in das noch unbekannte El Valle. Das Tal befindet sich nur rund 12 Kilometer von Samana entfernt. Man erreicht es über geschwungene Strassen und man überquert zwei Flüsse. Auf dem Weg dorthin passiert man das grösste Zipline Unternehmen der Insel. Sofort kommt mir Costa Rica in den Sinn, denn erstens regnet es bei der Ankunft und zweitens ist es so grün wie sonst nirgends in der Dominikanischen Republik. Meine Unterkunft ist die rustikale und dennoch edle El Valle Lodge, geführt von der Argentinierin Carolina. Sie begrüsst mich herzlich und zeigt mir meine Casita, ein zweistöckiges Haus, das über die Dächer des Dschungels herausragt. Alle anderen Unterkünfte sind Bungalows inmitten des Dschungels und entlang eines kleinen Baches verteilt. Sie sind offen und luftig. Hier hört und riecht man den Dschungel hautnah. Die Badezimmer sind sehr gross und komfortabel und verfügen über alle Annehmlichkeiten und durchgehend heisses Wasser.
Erwähnenswert ist auch der gesicherte Internetempfang in der ganzen Anlage, keine Selbstverständlichkeit in diesem Tal. Die Lodge verfügt über ein Hauptgebäude, das gleichzeitig als Rezeption, Lounge, Bar und Restaurant dient. In einer offenen Küche sieht man, wie die Hauschefin die wunderbaren Gerichte für den Abend zubereitet. Die Abendstimmung in der Lounge ist einmalig und man geniesst bei einem guten Glas argentinischem Wein den Sonnenuntergang und hört das Zirpen der Insekten. In der Nacht kommt der Regen und lässt die Feuchtigkeit nochmals in die Höhe schnellen. Am nächsten Morgen dampft es so richtig und ich mache mich auf an den Strand, der über einen Dschungelpfad in wenigen Minuten erreicht wird. Ich finde mich an einem einsamen, wunderprächtigen braunen Sandstrand wieder, der auf beiden Seiten von Klippen umgeben ist. In der Mitte befinden sich einige kleine Fischerboote, aber noch keine Menschenseele. Ein paar einfache Restaurants servieren mittags frischen Fisch und Meeresfrüchte.
Ich fahre weiter nach Las Terrenas, um mich dort abermals umzusehen, wie sich der Tourismus aufgerichtet hat. Als erstes besichtige ich das nach einer umfassenden Renovierung wieder eröffnete Grand Bahia Principe El Portillo, eines von nur zwei Alles-Inklusive Hotels an diesem Ort. Ich bin überrascht vom professionellen Empfang und der lichtdurchfluteten, offenen Lobby. Es ist Samstag und emsiges Treiben in der ganzen Hotelanlage. Mehrheitlich sind es Dominikaner, die sich für das Wochenende eine schöne Hotelanlage gönnen. Das Hotel selbst ist mit über 600 Zimmern sehr gross, jedoch bemerkt man diese Grösse kaum, denn es hat einen sehr langen und breiten Sandstrand sowie eine grosse Auswahl an Restaurants und Bars. Die Renovierung ist hervorragend geglückt und das Hotel bietet für Jung und Alt wirklich eine grosse Auswahl. Die Zimmer sind auf Gebäudetrakte mit maximal zwei Etagen verteilt und ebenfalls sehr gross. Alle verfügen über eine Terrasse oder Balkon und Gartensicht.
Die Distanz ins lebhafte Zentrum von Las Terrenas sind zehn Fahrminuten. Taxis gibt es genügend am Hotelausgang. Als zweites besichtige ich das kleine Boutique Hotel Mosquito Playa Bonita. Es gehört zur gleichen Gruppe wie das Hotel in der Zona Colonial von Santo Domingo. Es befindet sich direkt am palmengesäumten Sandstrand. Dieser lädt ein für kilometerlange Spaziergänge. Seit einigen Jahren hat sich die Region um Playa Bonita gewandelt und alle Fahrzeuge wurden hinter die Hotels verbannt, wo sich auch die Parkplätze befinden. Direkt am Strand verläuft nur noch ein Geh- und Fahrradweg und somit hat man direkten Zugang zum Strand. Es gibt einen sehr grossen und gepflegten Garten mit viel Rasenfläche und Liegestühlen sowie Tische, Bänke und Lounges. Gleich daneben befindet sich das bekannte Beach-Restaurant und Pizzeria mit Bar. Speziell am Wochenende werden diese Installationen auch sehr gerne von den Dominikanern in Beschlag genommen und da kann es schon mal etwas lauter werden. Das Hotel selbst ist klein und charmant und verfügt über eine Auswahl an Zimmern im Kolonialstil, alle mit Balkon oder Terrasse und Meerblick. An der Playa Bonita befinden sich einige weitere kleinere Hotelanlagen, viele Privatvillen und wenige Restaurants.
Der nächste Stopp ist wiederum die Region um das kleine Fischerdörfchen Las Galeras – eine Oase unter den Badeorten in der Dominikanischen Republik. Mir wurde von einer kleinen charmanten Anlage berichtet, die sich oberhalb von Las Galeras befinden soll. Also fahre ich den Hang hoch und finde mich bald vor einem grossen und farbenfroh bemalten Tor. Der Wächter will erst nichts von mir wissen, da anscheinend keine Anreisen geplant sind und erst auf die Nennung des Besitzers öffnet sich «Sesam» und ich darf eintreten. Ich betrete einen kleinen paradiesischen Garten und genau so heisst das Hotel auch: Casa El Paraiso. Das Hotel ist ein kunterbuntes Gästehaus mit sieben völlig unterschiedlichen Zimmern auf diverse kleine Häuschen verteilt. Allesamt haben sie einen offenen und atemberaubenden Blick auf die Bucht von Samana und den Los Haitises Nationalpark.
Eingebettet in die Gärten sind viele kleine Pools und Jacuzzis sowie Wasserläufe und Aussichtsterrassen. Ebenso schöne Verweilzonen mit Hängematten und Daybeds. Der Besitzer José, ein dominikanischer Veterinär, ist gleichzeitig auch Gastgeber zusammen mit seiner Frau Nora. Er weiss alles über die Region und ist bestrebt den Tourismus nachhaltiger werden zu lassen. Er möchte die Einwohner überzeugen, dass sanfter Tourismus besser ist als die grossen Industriehotelbunker. Die Einzigartigkeit des B&B ist sicher der Chef Mirko, ein Italiener, der abends auf Bestellung die Gäste bekocht. Jeder Gast wird von ihm persönlich vor Ankunft kontaktiert und nach seinen Wünschen gefragt. Von fangfrischem Fisch über Meeresfrüchte bis hin zu einem saftigen Steak vom Grill erfüllt Mirko sämtliche Wünsche. Natürlich hat dies seinen Preis, aber wo gibt es sowas sonst schon in der Dominikanischen Republik. Sofern man die Künste von Mirko nicht in Anspruch nehmen möchte, kann man auch selbst kochen oder sich von den Restaurants in Las Galeras das Essen bringen lassen. Ein Mietwagen ist hier, wie in den anderen besuchten Orten, absolut von Vorteil.
Achtung Seegras!
Die letzten zwei Nächte verbringe ich in Punta Cana, genauer gesagt in Cap Cana. Hier soll es die noch schöneren Strände als in Bavaro / Uvero Alto geben. Na, da bin ich doch mal gespannt! Aufgrund der bestehenden Seegrasplage wird dies wohl ein schwierigeres Unterfangen. Ich wohne im Westin Puntacana Resort, einem der ganz wenigen Hotels, die nur Frühstück anbieten. Das Seegras bei Ankunft ist beträchtlich, und es ist an Baden im Meer nicht zu denken. Am nächsten Morgen ist dies jedoch bereits wieder fast vollständig von den fleissigen Arbeitern weggeräumt. Dies geht zurzeit jeden Tag so. Entlang der ganzen Strandzone von Cap Cana gibt es Wasserbarrieren, die das Anschwemmen des Seegrases stoppen sollen. Dies funktioniert so lange gut, wie diese nicht unterbrochen werden. Die Algenplage ist ein Naturphänomen, das letztmals in den Jahren 2015/16 grösser hervortrat und die Hotels bemühen sich stark darum, für die Gäste das Beste zu erreichen. Es ist jedoch auch je nach Lage der Hotels unterschiedlich stark.
Das Westin wurde vor wenigen Jahren neu erbaut und ist deshalb sehr modern, jedoch auch etwas kühl. Es verfügt über einen wunderschönen, sehr grossen Pool, und einen extrabreiten Sandstrand mit sehr viel Platz. Der Strand ist flachabfallend und somit sehr gut für Kinder geeignet. Im Hotel befinden sich zwei à-la-carte Restaurants, zwei Bars sowie ein Deli-Shop und eine Zigarrenlounge. Der Punta Cana Komplex verfügt über weitere Restaurants, die allesamt besucht werden können. Das Hotel ist ideal für Individualisten, die gerne zu Beginn oder Schluss der Reise noch 1-2 Nächte in der Nähe des Flughafens verbringen möchten.
Am folgenden Morgen besichtige ich das Secrets Cap Cana, ein grosser Komplex von über 500 Zimmern der AM Hotels. Dies ist sicherlich das beste Secrets Hotel im Land, viele behaupten sogar, dass es noch besser sei als das Zoetry Agua Resort der gleichnamigen Kette. Das Hotel ist sehr gut belegt, auch weil es während der Pandemie nie geschlossen war. Die Anlage überzeugt mit allem: Sei dies durch die grossen Zimmer mit Balkonen oder Terrassen und Meerblick, die weitläufigen Poolanlagen, die vielen guten à-la-carte Restaurants und Bars und natürlich auch mit dem tadellosen Strand. Einzig die diversen Gebäudetrakte mit bis zu fünf Etagen wirken auf mich etwas wuchtig. Das Seegras wurde hier tadellos weggeräumt und das Hotel kann bedenkenlos empfohlen werden.
Als letztes folgt dann noch ein Besuch beim einzigen Relais & Châteaux Hotel der Dom Rep, dem Eden Roc Cap Cana. Hier wähnt man sich sogleich in einer völlig anderen Umgebung, weit weg von Alles Inklusive und Masse. Dies hat jedoch auch seinen Preis. Das Hotel bietet eine traumhafte Lage in der Karibik und befindet sich am äussersten Ende von Cap Cana an einer kleinen Bucht. Die Anlage verfügt über zwei Teile, den Villenteil etwas oberhalb des Strandes sowie den Beach Club mit den Apartments. Die sehr luxuriösen und farbenfroh angelegten karibischen Villen verfügen über 2-4 Schlafzimmer, sind alle freistehend und mit eigenem Pool und umrahmt von grosszügigen wunderschön gepflegten Gartenanlagen. Hier hat man eine ungestörte Privatsphäre. Die Suiten und Bungalows beim Beach Club sind überaus grosszügig und bieten alle eine einmalige Sicht auf das Meer. Das Hotel verfügt über vier Restaurants sowie ein exquisites Spa.
Fazit
Die Dominikanische Republik hat sich absolut zum Rundreiseland gewandelt und bietet mit den neuen kleinen und familiär geführten Hotels und Lodges eine ausgezeichnete Qualität. Die Gastronomie ist hervorragend und vielfältig. Das Land bietet viel mehr als nur Badestrände und Alles-Inklusive und es lohnt sich wirklich diese Vielfältigkeit zu entdecken – ganz nach dem Slogan des Tourismusministeriums – Alles wovon Sie träumen. Sämtliche besichtigten Hotels in Bayahibe, Las Terrenas und Las Galeras bieten wunderbar gepflegte Sandstrände ohne Seegras. In Punta Cana ist es abhängig von der Lage des Hotels und ob das Nachbarhotel geöffnet oder geschlossen ist. Täglich werden jedoch grosse Anstrengungen unternommen, die Strände zu reinigen.