Trips & People

Der diesjährige FTI-Event erfolgte in virtueller Form. Bild: FTI/TN

Die FTI-Roadshow als digitaler Event

Zusammen mit einigen Destinationen tauschte sich FTI mit 42 Schweizer Agenten virtuelle aus – samt gemeinsamem Prosten.

FTI bat diese Woche zur traditionellen  Roadshowfür einmal in digitaler Form. 42 Agenten schalteten sich online zu und konnten sich dank vorab versendeter Apéro-Boxen dabei sogar zuprosten.

Gemeinsam mit den Partnern Orascom sowie den Tourism Boards Zypern, Gran Canaria, Dubai und Ras Al Khaimah präsentierte FTI die aktuellen Neuigkeiten. «Bisher hatten Roadshows natürlich immer im persönlichen Kreis stattgefunden, das war ein fester Bestandteil eines jeden Geschäftsjahres, traditionell in der Vorweihnachtszeit», sagte Carmen Doré, FTI Touristik AG Managing Director. «Da uns aber klar war, dass das derzeit so nicht wie gewohnt im persönlichen Umfeld stattfinden kann, haben wir uns dazu entschieden ein digitales Key Account Event abzuhalten und die Agenturen auf diesem Wege über unsere News und Highlights zu informieren.»

Eine Besonderheit zur Veranstaltung kam vorab per Post an: Denn damit auch während der digitalen Veranstaltung für das leibliche Wohl gesorgt war, erhielten die Teilnehmer als kleine Aufmerksamkeit vorab Apéro-Boxen, bestückt mit Bier und herzhaften Häppchen, ins Büro oder ins Home Office geschickt.

Auch das beliebte Quiz sollte beim digitalen Get-together nicht fehlen. FTI Aussendienstlerin Mireille Hug hatte sich hierzu gemeinsam mit den touristischen Partnern Quizfragen überlegt – zu gewinnen gab es beispielsweise einen Flug für zwei Personen mit Edelweiss nach Marsa Alam oder einen Aufenthalt im Salalah Rotana Resort für zwei Personen.

Über den Erfolg des ersten digitalen Key Account Events freut sich Carmen Doré: «Die Teilnehmer waren begeistert, dass wir uns trotz Corona austauschen konnten», sagt die Geschäftsführerin. «Vor allem unsere Apéro-Boxen und das Quiz kamen super an. Natürlich kann ein digitales Event eine persönliche Begegnung nicht ersetzen. Aber auch wenn wir keine klassische Roadshow auf die Beine stellen konnten, hatten wir mit dem digitalen Beisammensein doch einen schöne Alternative gefunden.»

(TN)