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Die Igur-Mitglieder trafen sich zum Gedankenaustausch am Gantrisch, hinten von links: Tomi Biedermann und Thomas Schenker (b&b travel), Christina Wagner (Travelshop), Wolfgang Boschung (Para Travel), Natalie Dové (Nussbaumer Reisen), Ivan Meyer (ivanmeyertours) und David Meyer (Tucan Reisen); vorne von links: Martin Reber (Schär-Reisen) und Koni Kölbl (Travel-Solutions). Bild: Igur

Igur-Mitglieder stecken die Köpfe zusammen

Wie geht's weiter in der Krisensituation? Die Igur-Mitglieder trafen sich zum Gedankenaustausch im Berner Oberland.

Vor 20 Jahren fanden verschiedene Reiseunternehmen zur Interessensgemeinschaft Igur zusammen, seit 2017 sind es elf Mitglieder – als Vereinigung autonomer und von den Eigentümern persönlich geführten Reisebüros mit eigenem Micro-Touroperating.

Ganz im Sinn, sich unter Seinesgleichen auszutauschen, fand nun am letzten Wochenende ein zweitägiges Köpfezusammenstecken im Berner Oberland statt. Beim Gedankenaustausch während des Wanderns am 2176 Meter hohen Gantrisch beredeten die elf Igur-Mitglieder die momentan schwierige Situation und wie sich diese auf die einzelnen Büros auswirkt. Offensichtlich sorgte der Ausflug für einige gegenseitige, moralische Unterstützung und eine Motivationsspritze, um die schwierigen nächsten Monate anzugehen.

Mit dabei waren: David Meyer (Tucan Reisen), Ivan Meyer (ivanmeyertours), Natalie Dové (Nussbaumer Reisen), Wolfgang Boschung (Para Travel), Christina Wagner (Travelshop), Thomas Schenker (b&b travel), Tomi Biedermann (b&b travel), Koni Kölbl (Travel-Solutions) und Martin Reber (Schär-Reisen). Nicht dabei sein konnte Monika Lüthi (Konoreisen).

(GWA)