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Mega-U-Boot für Milliardäre in der Pipeline

Unter den Superreichen macht sich seit einigen Jahren ein Trend breit: Milliardäre erweitern grosszügig ihre Keller, in denen sie in Saus und Braus leben können – abseits neugieriger Blicke und etwelcher Drohnenkameras über dem Gelände.

Jetzt möchte das österreichische Unternehmen Migaloo diese Möglichkeit des unterirdischen Vergnügens auf die Welt der Superyachten ausweiten, indem es massgeschneiderte private Tauchboote baut, die 250 Meter unter die Meeresoberfläche absinken und bis zu vier Wochen unter Wasser bleiben können.

Diese U-Boote mit dem Namen M5 hätten eine Länge von knapp 166 Metern und eine Breite von 23 Metern an ihrer breitesten Stelle sowie eine Reichweite von etwa 15'000 Kilometern.

Wie jede Superyacht für Milliardäre, die ihr Geld wert ist, umfasst das Standarddesign einen Helikopterlandeplatz, einen Swimmingpool, ein Spa, ein Fitnessstudio, ein Kunstgalerie-Kino, einen Partybereich mit DJ-Pult sowie jede Menge Platz zum Entspannen und Essen. Zu den optionalen Extras gehören ein Heissluftballon und eine Unterwasser-Hai-Futterstation.

Aufgrund der verschiedenen Spezifikationen gibt es für die Superyacht gemäss «CNN» kein verlässliches Preisschild. Laut Schätzungen dürfte der Kaufpreis bei umgerechnet rund zwei Milliarden Franken liegen.

(TN)