Tourismuswelt

. Der Traum eines jeden Kindes liegt in der Subic Bay, etwa 80 Kilometer von der Hauptstadt Manila entfernt. Bild: Youtube

Ein schwimmender Einhorn-Spielplatz – und ein Pop-up-Store für Bergsteiger

Auch das ist diese Woche in den Tourismushochburgen und an den Stränden der Welt passiert.

Schwimmender Kindertraum auf den Philippinen

In den sozialen Netzwerken kommt man heutzutage kaum an Ferien-Fotos vorbei, auf welchen sich Bikini-Schönheiten auf einer kitschigen Einhorn-Luftmatratze räkeln. Die Instagram-Stars sehen allerdings blass aus, wenn sie sehen, was man auf den Philippinen vorfindet. Denn dort gibt es eine aufblasbare Insel, welche von schwimmenden Stegen, Rutschen und Einhörnern geziert ist. Der Traum eines jeden Kindes liegt in der Subic Bay, etwa 80 Kilometer von der Hauptstadt Manila entfernt. 3,4 Quadratkilometer Wasserfläche bedecken die unterschiedlichen Wasserspielzeuge. Als wäre der Einhorn-Spielplatz nicht genug, gehört auch ein komplett in Pink gehaltener Strandabschnitt zum Angebot. (Gelesen bei Très Click)

Passagier öffnet Notausgang um nach Luft zu schnappen

Zum Glück war ihm nicht während des Fluges warm geworden. Ein Jet der Lucky Air war gerade am Airport von Mianyang (China) gelandet, als es einem der Passagiere plötzlich ganz ungemütlich wurde. Laut Zeugen soll er sich darüber beklagt haben, dass es im Flugzeug zu warm und stickig gewesen sei. Kurzerhand entschloss er sich den Notausstieg zu öffnen. Durch das Öffnen der Tür hat sich gleichzeitig auch die Notrutsche aktiviert. Das Besatzungsmitglied reagierte humorlos und kontaktierte umgehend die Polizei, welche den Passagier auch gleich verhaftet hat. Von der Airline erhielt er eine Rechnung über 70'000 Yuan, umgerechnet rund 11'000 Schweizer Franken. (Gelesen bei Medium)

Pop-up-Store für Bergsteiger

Ein langer Berganstieg ist kräftezehrend und kann einen sehr hungrig und durstig machen. Gut, wenn es auf dem Weg eine Verpflegungsmöglichkeit gibt, so wie in der chinesischen Bergprovinz Hunan. In 100 Metern Höhe hängt ein kleiner Holz-Kiosk, in dem Freizeitsportler Wasser und kleinere Snacks wie Energieriegel und Brot einkaufen können. Überdies bietet die kleine Einkaufsmöglichkeit im Shiniuzhai National  Geological Park einen spektakulären Blick über den Park und Pingjiang. Ganz neu ist die Idee allerdings nicht. Vor einem Jahr gab es in Colorado bereits einen Kiosk für Bergsteiger – allerdings nur 24 Stunden lang. (Gelesen bei Dailymail)

Flucht vor dem Sandsturm

Stürme und Turbulenzen während dem Landeanflug sind unwillkommen und bereiten einigen Passagieren ein flaues Gefühl in der Magengegend. Handelt es sich dabei um einen Sandsturm, wird das Ganze noch komplizierter – auch für die Piloten. Ein Passagierflugzeug ist über Kuwait einem heftigen Sandsturm entkommen. Auf dem Video ist zu sehen, wie nah das Flugzeug an der riesigen Sandwolke vorbeifliegt. Kaum vorstellbar wie es gewesen wäre, darin gefangen zu sein. (Gelesen bei Up in the Sky)

Pilot wählt Landebahn, die noch gar nicht in Betrieb ist

Ein Airbus A321 von Vietnam Airlines ist am Sonntag in Ho-Chi-Minh-City in Richtung Nha Trang aufgebrochen. An Bord befanden sich sieben Besatzungsmitglieder und 203 Passagiere. Nach einer Flugzeit von rund einer Stunde setzte der vollbesetzte Jet zur Landung an. Dann passiert es: Der Pilot verwechselte die beiden parallelen Pisten miteinander. Nur eine der Beiden ist für den Start- und Landeverkehr freigegeben, die zweite etwas weiter östlich gelegene Landebahn befindet sich noch in Bau. Zwar verlief das Aufsetzen auf der Piste reibungslos, doch lag auf der Bahn noch zahlreiches Baumaterial, das in die Triebwerke gesogen wurde und gewisse Teile davon beschädigte. Die Passagiere kamen dabei nicht zu Schaden, die beiden Piloten wurden von Vietnam Airlines vom Dienst suspendiert. (Gelesen bei Traveller)

(YEB)