Tourismuswelt
Jet Airways freut sich über «erstes Baby» – 2000 Mal Disneyland besucht
Jet-Airways-Baby erhält lebenslang Gratisflüge
Eine Frau, die sich in der 32. Schwangerschaftswoche befand, wollte vom saudiarabischen Dammam nach Kochi, Indien, fliegen. Über dem Arabischen Meer machten der 20-Jährigen unerwartete Wehen einen Strich durch die Rechnung. Zusammen mit einer mitgereisten Sanitäterin leistete die Crew von «Jet Airways» sofortige Geburtshilfe und brachte den Jungen am Montag in 10'600 Metern Höhe auf die Welt. Der Flieger wurde umgehend nach Mumbai umgeleitet, wo Mutter und Kind ins Spital gebracht wurden. Obwohl der Kleine acht Wochen vor dem errechneten Geburtstermin das Licht der Welt erblickte, sind er und seine Mutter nach Angaben des Krankenhauses wohlauf. Die Fluggesellschaft ihrerseits freute sich ebenfalls, über «ihre erste Geburt». Der Neugeborene dürfe auf Lebenszeit kostenlos mit «Jet Airways» fliegen. Ausserdem lobte das Unternehmen in einem Schreiben die Crew des Fluges für ihre «Reaktion und Schnelligkeit». (Gelesen bei Blick)
Jugendliche schiessen mit Spielzeugpistolen auf thailändischen König
Thailands König verbringt gerne Zeit in Bayern. Doch selbst im beschaulichen Erding ist Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun, 64, vor Schülerstreichen nicht sicher. Der Staatsanwaltschaft Landshut zufolge haben zwei Jugendliche, 14 und 13 Jahre alt, den Monarchen mit einer Spielzeugpistole beschossen. Demnach feuerten die beiden Jungen aus einem Garten oder aus dem geöffneten Fenster eines Hauses Plastikkugeln auf die Radfahrer ab und beschossen später auch Vajiralongkorns Wagen. Die Staatsanwaltschaft geht nicht davon aus, dass der Monarch tatsächlich von den Geschossen getroffen wurde. Sicher ist: Verletzt wurde niemand. Vajiralongkorn erstattete keine Anzeige. Dennoch ermittelt die Staatsanwaltschaft laut Rauscher von Amts wegen gegen den älteren der beiden Jugendlichen wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung. (Gelesen bei Spiegel)
Ami besucht 2000-mal in Folge Disneyland
Der US-Bürger Jeff Reitz hat am Donnerstag den 2000. Tag in Folge den Vergnügungspark Disneyland im kalifornischen Anaheim besucht. Seit dem 1. Januar 2012 kommt der Veteran der US-Luftwaffe, der über eine Jahreskarte verfügt, täglich in den Themenpark bei Los Angeles. In der Regel komme Reitz nach der Arbeit für ein paar Stunden, sagte Disneyland-Sprecher John McClintock. Als er ihn einmal gefragt habe, was er an dem Vergnügungspark so liebe, habe er geantwortet, er möge alles, aber besonders die Musik, sagte McClintock. «Ich denke, er findet sie entspannend.» (Gelesen bei 20Minuten)
Gefährlicher blinder Passagier
Die Arbeit der Polizei kann durchaus abwechslungsreich sein: Beamte des Polizeireviers Bautzen mussten am Dienstagabend wegen eines Skorpions ausrücken. Ein 24-Jähriger hatte den Notruf gewählt, nachdem er das Tier im Badezimmer seiner Wohnung an der Clara-Zetkin-Strasse entdeckt hatte. Offenbar war der Skorpion als blinder Passagier aus dem Reisekoffer des Mannes gekrochen. Der 24-Jährige war kurz zuvor aus Italien zurückgekehrt. Beamte des örtlichen Polizeireviers halfen dem Mann, das Tier einzufangen, allerdings verstarb es wenig später. Wirkliche Gefahr bestand offenbar nicht: Stiche der in Italien vorkommenden Skorpionart Euscorpius italicus sind für den Menschen weitgehend harmlos. (Gelesen bei Sächsische Zeitung)