Tourismuswelt

Jetzt nur noch ordentlich Cannabis drüber! Das dachte sich wohl kürzlich der Besitzer eines thailändischen Lokales in Los Angeles. Bild: Ogulcan Ercal

773'000 Franken für ein Pommes-ChipsThai-Food mit THC

Auch das ist diese Woche in den Tourismushochburgen und an den Stränden der Welt passiert.

Der Beweis für das Monster von Loch Ness!

Ein Mann behauptete kürzlich, dass er das berühmt-berüchtigte Monster von Loch Ness gesichtet habe. In Wahrheit war es jedoch nur eine Kartoffel, die Nessie zweifelsohne sehr ähnlich sieht. Es war die erste Sichtung des Seeungeheuers in diesem Jahr. Doch die Menschen drehen wegen dem mysteriösen Wesen immer mal wieder durch. Im Dezember wurde beispielsweise ein Pommes-Chips in Form des Monsters von Loch Ness bei Ebay für mehr als 630'000 Pfund (773'000 Franken) versteigert. Übrigens wurden im vergangenen 2021 so viele Nessie-Sichtungen im schottischen See verzeichnet wie noch nie. Insgesamt soll das Ungeheuer 16 Mal entdeckt worden sein. Zehn der vom offiziellen Register für Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness anerkannten Sichtungen erfolgten per Webcam. [gelesen bei The Scottish Sun]

Sexuelles Chaos in New York!

Lärmklagen in New York? Angesichts dessen, dass die Stadt die niemals schläft ohnehin sehr laut ist, eher undenkbar. Doch seit ein paar Wochen hat die Metropole mit einem neuen Phänomen zu kämpfen: es gehen vermehrt Lärmbeschwerden ein... wegen zu lautem Sex! Alleine im Jahr 2021 wurden 277 Lärmbeschwerden wegen zu lauten Geschlechtsverkehrs registriert. Laut Zeugen würden vermehrt Sexpartys in der Stadt geschmissen. Auch draussen. «Ich dachte, es wäre zu kalt für eine Orgie, aber die hören nicht auf», sagt ein Nachbar. [gelesen bei The Guardian]

Eisfischen extrem

Den Angelausflug hatten sich zwei Eisfischer wohl anders vorgestellt. Nachdem einer der beiden ihr Zelt auf dem Lake Trout im US-Bundesstaat Minnesota eingerichtet hatte und die Angel auswarf, nimmt der Tag eine Wende. Plötzlich fährt ein Ruck durch das Zelt – und es setzt sich in Bewegung! Was sein Kollege, der mit dem Schneemobil einen anderen Fischer abholen will, nämlich nicht bedacht hat: Das Zelt ist an dem Fahrzeug befestigt! Dieses fegt jetzt in scheinbar hoher Geschwindigkeit über den gefrorenen See. Der Eisfischer hält sich reflexartig an den Zeltstangen fest. «Hey!», schreit er immer wieder – aber der Schneemobilfahrer hört ihn nicht.
Der Fischer sieht keinen anderen Ausweg, als den Sprung zu wagen. Er lässt los – und fällt in den Schnee. Das Schneemobil fährt noch eine Weile weiter, ehe der Fahrer bemerkt, dass er versehentlich das Zelt im Schlepptau hat. [gelesen bei Nau.ch]

Sowas von high nach dem Znacht

Stellen Sie sich vor, Sie gehen gemütlich zu ihrem allerliebsten Thai-Restaurant zu Abend essen und danach sind sie völlig weggedröhnt. Genau das hat sich kürzlich in Los Angeles abgespielt. Mehr als dreissig Personen fühlten sich nach dem Restaurantbesuch komisch. Betroffene Personen berichteten von erhöhter Herzfrequenz, verschwommener Sicht, Orientierungslosigkeit, Bewusstlosigkeit und Taubheit oder kribbeln innerhalb weniger Stunden nach dem Restaurantbesuch. Was war da los? Mehrere Kunden sagten zu lokalen Medien, dass sie das Gefühl hätten, dass sich THC im Essen befand. Denn komischerweise wurden sie auch positiv darauf getestet... [gelesen bei Huffpost]

Betrunken aus Fenster gefallen

Ja, ja, in den Skiferien trinken die meisten gerne ein oder zwei Gläser über den Durst. Mittlerweile ist Aprés Ski auch wieder möglich. So hat es ein belgischer Tourist in Österreich vermutlich so richtig krachen lassen. Nämlich so sehr, dass er betrunken aus dem Fenster im ersten Stock seiner Unterkunft gefallen ist. Polizeiberichten zufolge zog er sich bei dem Sturz aus rund fünf Metern Höhe auf den darunterliegenden Asphalt Beinverletzungen zu. Eine Nachbarin hörte die Hilfeschreie und alarmierte die Einsatzkräfte. Nach der Erstversorgung wurde der Belgier mit der Rettung ins Bezirkskrankenhaus Schwaz eingeliefert. [gelesen bei Volksblatt]

(NWI)