Tourismuswelt

Sunday Press Droht in Reiseunternehmen nun die Impfpflicht?

Unternehmen wie die Swiss überlegen sich einen Impfzwang für ihre Mitarbeitenden. – Viel Hickhack, aber auch viel Innovation in den Schweizer Skigebieten. – Der Schweizer Stadthotellerie drohen massive Überkapazitäten. – Die SBB prüfen die Luftqualität in den Zügen.

Guten Sonntag, liebe Leserinnen und Leser! Im Unterland ist es trüb, in den Bergen lockt die Sonne. Manch einer dürfte heute hoch hinaus. In der Sonntagspresse geht es deshalb wenig überraschend sehr stark um die Schweizer Ski-Saison, die für viel Gesprächsstoff sorgt. Festgehalten wird, wie erfinderisch die Skigebiete unter dem Corona-Druck plötzlich wurden - und wie das möglicherweise über die Corona-Zeit hinaus Bestand haben wird.

Darüber hinaus wird von allen Titeln auch die Impf-Möglichkeit beleuchtet, welche Schweizer nun haben, nachdem die Corona-Impfung von Pfizer/Biontech in der Schweiz zugelassen wurde. Die Covid19-Impfung verhindert Erkrankungen; obb sie die Ansteckungen stoppt, ist allerdings noch offen.

Es gibt aber auch noch andere Reise-relevante Themen... Wir wünschen angenehme Lektüre und einen schönen 4. Advent.


Dem Swiss-Personal droht ein Impfzwang

Lange galt das Vorliegen eines Impfstoffs als Heiliger Gral im Kampf gegen Corona. Nun ist ein erster Impfstoff in der Schweiz zugelassen. Das interessiert nicht nur Privatpersonen, sondern führt bei vielen Unternehmen zur Frage, ob und wie exponiertes Personal durchgeimpft werden soll. Wie die «SonntagsZeitung» festhält, haben aber erst wenige Unternehmen dafür konkrete Pläne vorliegen.

Spitäler richten nun Impfzentren ein und werden ihrem Personal ermöglichen, sich impfen zu lassen. Offenbar besteht aber kein Impfzwang für Spitalpersonal. Dringend empfohlen wird aber die Impfung dem Personal in Alters- und Pflegeheimen. Wie ist das in der Beförderungsbranche? Zumindest vorerst kein Interesse an einer Impfaktion zeigt die SBB. Diese will ausdrücklich weder eine Impfempfehlung noch eine Impfanordnung an ihre Mitarbeitenden ausgeben.

Anders sieht es bei der Swiss aus. Dort wird es möglicherweise zu einem faktischen Impfobligatorium für einen grossen Teil der Angestellten kommen. Man strebe zwar «grundsätzlich kein Impfobligatorium für Mitarbeitende an, sondern setzt auf freiwillige Impfungen», sagt Swiss-Sprecherin Meike Fuhlrott. Allerdings erwartet die Swiss, dass gewisse Länder die Einreise von einem Impfnachweis abhängig machen werden. Es ist gut möglich, dass das auch für Piloten und
Flight-Attendants gilt: «Deshalb können wir nicht ausschliessen, dass für eine geordnete Durchführung des Flugbetriebs eine Impfung gewisser Personalgruppen, insbesondere des fliegenden Personals, erforderlich werden könnte.» Klar ist laut Fuhlrott schon heute, dass die Swiss «eine dringende Empfehlung zur freiwilligen Impfung» der gesamten Belegschaft aussprechen wird.

Das wirft aus Sicht von Travelnews nun auch die Frage auf, ob eine Impfpflicht in Reiseunternehmen auf dem Tisch ist, zumal ja viele eigene Mitarbeitende über kurz oder lang wieder beruflich ins Ausland reisen werden.

Grossandrang am Flughafen

Für Epidemiologien ein Graus, für die Reisebranche indes ein Hoffnungszeichen: Hunderte Menschen bildeten am Samstagmorgen am Zürcher Flughafen eine ständig anwachsende Warteschlange vor dem Check-in 1. Darüber berichtete «20 Minuten», die «SonntagsZeitung» nahm es auf. Die Warteschlange sei vor allem am Morgen lange gewesen, und dies primär, weil viele Anstehende die Sicherheitsabstände eingehalten hätten.

Insgesamt flogen gestern rund 21'000 Ferienreisende ab Zürich. Erfreulich ja, aber: Am selben Samstag vor einem Jahr waren es noch 89'000.

Massives Hotelbetten-Überangebot in Schweizer Städten

Die neuliche Schliessung der Swissôtels in Zürich-Oerlikon und in Basel schickte Schockwellen durch die Schweizer Hotelszene. Wenn es diese wohlbekannten Hotels trifft, kann es alle treffen, so die Befürchtung. Trotz einiger weiterer Schliessungen blieb die grosse Bereinigung bislang aber aus. Wie die «NZZ am Sonntag» festhält, tragen die prominentesten Corona-Opfer in der Schweizer Beherbergungsbranche zudem nicht massiv zu einer Bereinigung der Betten-Anzahl bei: Die Credit Suisse, Eigentümerin der Gebäude beider genannten Hotelanlagen, will die Gebäude nämlich umnutzen, also weiterhin «mehrheitlich als Hotel nutzen». Will heissen: Man rechnet damit, dass der Massentourismus nach der Pandemie zurückkommt.

Zum Handkuss dürfte die Accor-Gruppe kommen, welche sich in einem «intensiven Austausch» mit der Credit Suisse befinde; über die Hotelmarke soll noch informiert werden. Also jene Gruppe, zu welcher die Swissôtels doch auch schon gehörten. Warum wurden dann die Betriebe dichtgemacht? In Basel haben rund 80 Personen ihre Stelle verloren, in Zürich sogar 120. Weil der Konkurs so schnell verhängt wurde, konnten in Zürich weder der 13. Monatslohn noch die ausstehenden Ferienguthaben ausbezahlt werden. Die Credit Suisse will sich nicht dazu äussern, weshalb die vor Corona hochprofitablen Hotels so schnell geschlossen wurden, und sagt lediglich: «Der Entscheid für die Insolvenzanmeldung lag nicht im Ermessen des Fonds.» Gemeint ist der «Hospitality Fonds» der Credit Suisse, welchem die Immobilien gehören.

Seit der Jahrtausendwende ist das Bettenangebot in den grossen Schweizer Agglomerationen um fast 50% gewachsen. Das Wachstum geht weiter, allein im Raum Zürich eröffnete jüngst beim Flughafen ein neues Hotel der Hyatt-Reihe und das ebenfalls zur Credit Suisse gehören Savoy Baur en Ville am Paradeplatz wird 2024 als Mandarin Oriental wieder eröffnen. Die allermeisten Hotels in der Schweiz überleben derzeit aber nur dank Kurzarbeitsentschädigungen. Andreas Züllig, Präsident des Verbands Hotelleriesuisse und Betreiber des Vierstern-Hauses «Schweizerhof» in der Lenzerheide, rechnet deshalb nach wie vor mit einer Konkurswelle bei den Stadthotels: «In den Städten wird es in den nächsten Monaten zu einer Bereinigung kommen.» Viele Hoteliers wollen durchbeissen. Dass aber ausgerechnet die beiden gut finanzierten Schwergewichte Credit Suisse und Accor keine Lösung für die «Swissôtels» und ihre Angestellten gefunden haben, ist für die Betroffenen schwer zu verdauen.

Graubünden kämpft um sein Skigeschäft

Luzern, Schwyz, Nidwalden, Zug, Appenzell Innerrhoden, Zürich, St. Gallen, Uri – immer mehr Kantone schliessen die Pisten. Doch die grossen Skigebiete in Bern, Wallis und Graubünden bleiben offen. Der Bundesrat überlässt den Entscheid hinsichtlich des Ski-Betriebs den Kantonen.

Gerade das Bündnerland bleibt zuversichtlich, zumal strenge Massnahmen verordnet wurden. Damit ist Graubünden aktuell der einzige Kanton mit einer Positivitätsrate unter 5 Prozent, wie der «Sonntags Blick» berichtet. Auch die Regionalspitäler hätten derzeit genug Platz für Patienten mit den häufigsten Skiverletzungen. Aber eben, der Preis für die Öffnung des Skibetriebs sind rigorose Schutzkonzepte. Seit dem 19. Dezember etwa heisst es im gesamten Dorfkern von Klosters «Maske auf». In Davos (gesamte Innenstadt und rund um den Davosersee) gilt ab dem 22. Dezember und über die Festtage Maskenpflicht. Weitere Tourismusgemeinden dürften diesen Beispielen folgen, denn die Schweiz schaut jetzt sehr genau auf die offenen Skigebiete. Denn einzelne Kantone fordern, schweizweit die Lifte zu stoppen, weil die «sturen Bergkantone» das Infektions- und Unfallrisiko erhöhen. Graubünden argumentiert dagegen, man orientiere sich an den epidemiologischen Fakten.

Im Freudentaumel versinken die Bündner Skigebiete dennoch nicht. Viele Gastrobetriebe am Berg sind geschlossen und die bundesrätliche Aufforderung, zu Hause zu bleiben, schreckt manche Besucher ab. Zurzeit fahren 30 Prozent weniger Skisportler auf den Bündner Pisten als
im Vorjahr. Die Touristen und Ferienwohnungsbesitzer sind aber vor Ort und schauen sich allenfalls nach Alternativen zum Skifahren (Schneeschuhlaufen, Skitour) um. Ein definitiver Entscheid über weitere Öffnung oder doch noch Schliessung der Skigebiete über die Festtage erfolgt am Montag (21. Dezember).

«Covid Angels» im Wallis

Die Augen der Schweiz und des benachbarten Auslands sind auf die Schweizer Skigebiete gerichtet. Im Wallis wird nun die Bemühung um Einhaltung der Sicherheitsmassnahmen eindrücklich zur Schau gestellt. Mit «Covid Angels» in orangen Warnwesten. Diese kontrollieren, ob die von den Behörden erlassenen Schutzmassnahmen eingehalten werden.

Die Engel sind im Auftrag des Kantons Wallis und der Walliser Bergbahnen unterwegs. Mit strengem Blick prüfen sie die anstehenden Skifahrer und Feriengäste, ob sie eine Maske tragen und die Sicherheitsabstände einhalten, oder beantworten einfach Fragen und lotsen die Ankömmlinge zu den richtigen Eingängen. Insgesamt 100 solcher Engel stehen seit gestern in den Walliser Skigebieten im Einsatz.

Das Wallis hat am 22. Dezember 48 Bergbahnunternehmen eine Bewilligung für den Betrieb über die Festtage erteilt. Erst wenn im Wallis die 7-Tage-Inzidenz von 260 Infektionen überschritten oder die Spitäler ausgelastet sind, wird der Kanton seine Betriebsbewilligungen widerrufen, teilte die Kantonsregierung am Mittwoch mit.

Dass im Wallis Bahnen und sogar Restaurants wieder öffnen konnten, wurde teuer erkauft. Anfang November ging der Kanton in einen fünfwöchigen Teil-Lockdown.

Das Skifahren wird dank Covid künftig vielleicht gar besser

In der «SonntagsZeitung» wird analysiert, wie erfinderisch die Skigebiete waren, um die speziellen Herausforderungen wegen Corona zu meistern. Im digitalen Zeitalter angekommen sind mittlerweile die meisten Feriendestinationen, sie haben für die Kunden flexible Tarife und praktische Buchungsplattformen eingeführt. Einzelne Wintersportorte sind in der Not jedoch auf Ideen gekommen, die sie ohne Corona wohl gar nie gehabt hätten.

Da wären etwa der Schnupper-Skipass in Gstaad, oder die 1,5-Tageskarte von Adelboden-Lenk (Besitzer eines Tagespasses können bereits am Vortag ab 15 Uhr auf die Piste - die perfekte Lösung für den Anreisetag), derweil in Braunwald wegen der Takeaway-Pflicht kurzerhand ein Pizzaiolo zur Bergstation geholt wurde («endlich mal was anderes zu essen als die Pistenklassiker!»). Ebenfalls in Braunwald gibt es nun einen flexiblen Vierstundenpass, der nicht an eine Tageszeit gebunden ist. Und in Gstaad und Adelboden-Lenk gibt es neu WC-Häuschen am Pistenrand. Gleich mehrere Skiorte haben digitale Ampelsysteme implementiert, die ihren Gästen anzeigen, in welchen Restaurants sie noch Platz finden. Und in Andermatt lässt sich die Bergfahrt per Handy reservieren, womit das Anstehen an der Gondel entfällt. Und in Laax und Gstaad sorgt eine Kontingentierung der Tagesgäste dafür, dass der Skispass nicht dem Massentourismus zum Opfer fällt. Man darf hoffen, dass diese Ideen/Modelle erhalten bleiben und andernorts Schule machen!

Ein Tunnel unter dem Atlantik

Die Färöer-Inseln, eine Inselgruppe mitten im Atlantik im Dreieck zwischen Island, Schottland und Norwegen, sind nun mit einem Tunnelnetzwerk in 187 Metern Tiefe verbunden, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Konkret ist am 19. Dezember ein mehr als zehn Kilometer langer Unterwassertunnel mit einem unterirdischen Kreisverkehr für den Verkehr freigegeben worden, welcher die Hauptstadt Tórshavn mit der Insel Eysturoy verbindet. Mit dem kostenpflichtigen Tunnel verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Tórshavn und den Orten Runavík und Strendur laut Betreibern von 64 auf 16 Minuten. Nach Klaksvík – der zweitgrössten Stadt auf den Färöern – dauert es nun 36 statt 68 Minuten.

Für Färöer-Reisende dürfte der unterseeische Kreisel eine Sehenswürdigkeit per se sein: Dieser besteht aus natürlichem Gestein und wird von mehreren Farben angeleuchtet.

SBB wollen Luftqualität in den Zügen überwachen

Das Zürcher Startup Eden Senses, erst im Frühling dieses Jahres gegründet, ist spezialisiert auf die Messung von Luftqualität in geschlossenen Räumen - was unsexy klingt, hat in Corona-Zeiten (weil sich Covid-19 auch über die Luft überträgt) jüngst massiv an Beachtung gewonnen. Der Sensor von Eden Senses misst Raumtemperatur, CO2-Gehalt, Feuchtigkeit und sogenannte flüchtige organische Verbindungen. Ab einem gewissen CO2-Wert schlägt das System Alarm. Dann sollten die Fenster geöffnet werden und die Menschen eine Pause einlegen. Denn saubere, angenehm zu atmende Luft (78% Stickstoff, 21% Sauerstoff, ein bisschen Kohlendioxid und Edelgasen) füllt sich in einem Raum durchs Ausatmen, durch Farbe, Lacke, Lebensmitteldämpfe, Parfums etc. mit allerlei unerwünschten Komponenten. Und das hat Konsequenzen fürs Wohlbefinden.

Bei der Gründung von Eden Senses gingen die Gründer davon aus, dass die Qualität von Raumluft in ein paar Jahren ein genauso wichtiges Anliegen sein, wie es heute gesundes Essen ist. Während die Analyse der Luft in Asien längst Standard ist, fristete das Thema in der Schweiz bis vor kurzem ein Nischendasein. Das wird Eden Senses ändern. Die Sensoren von deren System sind so empfindlich, dass sich damit die Räume auch überwachen lassen. Die Software errechnet aufgrund des «erschnüffelten» CO2-Gehalts zum Beispiel, wie viele Leute sich in einem Raum aufhalten. Mit einem entscheidenden Vorteil: Das Ganze passiert vollkommen datenschutzkonform. Es müssen weder Kameras installiert, noch Handy-Daten aus­gewertet werden.

Dadurch hat Eden Senses auch das Interesse der SBB geweckt. Das ÖV-Unternehmen ist einer der ersten Kunden. In mehreren älteren Gebäuden am Hauptsitz in Bern wird die Luftqualität gemessen – ein Praxistest. Bewährt sich das System, könnte es dereinst auch in den Zügen eingesetzt werden. Fliessen die Zahlen in die Berechnung der Auslastung einzelner Züge ein, können die Belegungsprognosen verfeinert und die Kundeninformationen verbessert werden. Weiter lasse sich dadurch auch die Sicherheit verstärken. Beispiel: Die Sensoren erkennen, wenn in einem Zug exzessiv Alkohol konsumiert wird.

Vermischtes

Im «Sonntags Blick» findet sich eine 36-seitige Beilage «Reisen». Auf den ersten Blick - auch wegen der Titelseite - geht es primär wieder um (Winterferien-)Ziele in der Schweiz. Aber nicht nur! Zum einen wird ein Blick in die Kristallkugel gewagt hinsichtlich der Zukunft des Reisens («Mehr Camping und Caravaning«, «Slow statt Rambazamba», «Lieber nah als weit weg»). Zum anderen wird diese letzte Aussage vom Inhalt selber gleich relativiert. Klar, es geht zunächst um die Jungfrau-Region, um «Winterlaken», um Seilbahnen, den Quellenhof Bad Ragaz und seitenweise Kurz-Tipps zum Schweizer Ski-Winter. Doch es gibt auch eine Seite zur Dominikanischen Republik, eine Doppelseite über Kapstadt, eine Doppelseite über Bethlehem, dazu Kurztipps zu El Hierro, Hurghada, Sizilien und München. Das Ausland lockt nämlich weiterhin.

Im Reiseteil der «SonntagsZeitung» geht es in einer Reportage um die Schweizer Fabian von Rechenberg und Chantal Ehrensperger, welche je in Kolumbien ein Ferienresort betreiben, aktuell aber in der Schweiz arbeiten, um diese retten zu können. Darüber hinaus gibt es ein Interview mit MIgga Falett aus Bergün, der Siegerin des TV-Kochwettbewerbs «Landfrauenküche». Und die vier Reisejournalisten der Zeitung berichten, was aus ihren ursprünglichen Reiseplänen 2020 letztlich geworden ist: Statt ferner Exotik gab es meist Trips zu sehr nahen Zielen.

Die «Sonntags-Zeitung» hat fünf Exponenten der Schweizer Wirtschaft nach ihrem «Corona-Jahr» befragt. Einer von ihnen ist René Mamet, Leiter Wartung bei Helvetic Airways. Er kam im Mai von Deutschland in die Schweiz, um seine Stelle bei Helvetic Airways anzutreten. Er berichtet über die Probleme, angesichts der Grenzschliessung eine Wohnung zu finden oder auch seinen Job zu beginnen (er musste sich «wie im Fernstudium in alles einlesen»). In der Wartung habe man derweil nicht weniger zu tun als vor der Pandemie, eben weil viele Flugzeuge nicht abheben. Herausfordernd sei dagegen die geringere Verfügbarkeit von Mitarbeitenden aufgrund der Kurzarbeit. Dafür merkt er, dass man gerade als Schweizer Regionalairline auch
riesengrosse Chancen habe, sich weiterzuentwickeln. Er sieht Helvetic Airways als flexibler als andere Unternehmen. Und er glaubt ist optimistisch, dass sich die Branche wieder erholen kann.

(JCR)