Tourismuswelt

Ein Ehemann hat seine Frau nach einer Rastpause aus versehen stehen lassen. Bild: Thanos Pal

Mann vergisst seine Ehefrau – Ein Furz mit schweren Folgen

Auch das ist diese Woche in den Tourismushochburgen und an den Stränden der Welt passiert.

Ehefrau auf dem Rastplatz vergessen

Auf dem Heimweg aus den Ferien, legte eine norwegische Familie auf der A7 im Landkreis Göttingen einen kurzen Rast ein, um sich zu erleichtern. Doch die Toilettenpause endete für die Frau etwas skurril: Vater und Sohn fuhren nämlich, ohne dass die Mutter wieder mit an Bord war, weiter Richtung Heimat. Ein Zollbeamter, der zufällig auch gerade an dem Rastplatz ist, vermittelt die Sitzengelassene an die Polizei, die sofort die Fahndung nach den Flüchtigen einleitet. Als die Polizei die beiden Herren 50 Kilometer weiter nördlich angehalten haben, und gefragt haben, wo denn die Frau sei meinten die beiden: "Die schläft auf der Rückbank". Als dann auch sie gemerkt haben, dass dies nicht stimmt, schauten die beiden laut Polizei auch nicht schlecht aus der Wäsche. Die Geschichte hatte jedoch ein Happy-End und die gesamte Familie nahm das Versehen mit Humor. [gelesen bei: rtl.de]

Fahrtreppe knallt gegen Flügel - Swiss-Flieger bleibt am Boden

Am vergangenen Dienstag, 20. Oktober, suchte ein Unwetter die brasilianische Stadt São Paulo heim. Aufgrund heftiger Regenfälle und starkem Wind, knallte eine Fahrtgasttreppe einer Boeing 777 der Swiss gegen die linke Tragfläche. Durch den Schaden musste der für Dienstagabend geplante Rückflug gegen 18.10 Uhr abgesagt werden und die 72 Passagiere konnten nicht nach Zürich gebracht werden. Glücklicherweise befand sich das Flugzeug zurzeit des Geschehens auf dem Parkplatz und es war niemand an Bord. Weniger ermutigend ist jedoch die Tatsache, dass scheinbar noch nicht klar ist, wann das Flugzeug wieder einsatzfähig ist. [gelesen bei: stern.de]

Kreative Ferienbilder direkt aus dem Wohnzimmer

Was macht man als Travel-Influencerin, wenn seit mehreren Monaten nicht gereist werden kann? Ganz genau: Kreativ werden. So ergeht es nämlich der in Südafrika wohnhaften Sharon Waugh. Seit Wochen steckt sie dort fest und kann das Land nicht verlassen. Kopf in den Sand stecken kommt für sie nicht in Frage. Mit viel Herzblut und Witz stellt sie nun ihre schönsten Ferienerinnerungen in Fotos nach und postet diese auf ihrem Social-Media-Kanal @thesharonicles. Sogar ihren Profilbeschrieb hat sie wie folgt geändert: «Currently recreating classic travel pics in my flat until I can travel again.» Wirft man einen Blick auf ihren Blog, fällt es auf, dass es dort ziemlich ruhig geworden ist. Der jüngste Beitrag stammt von gut zwei Wochen und erzählt vom Besuch einer Alpaka Farm in der Industriestadt Paarl im südlichen Afrika. Gleich danach folgt ein Bericht vom 14. Mai - mitten im Lockdown. Ein Überlebens-Guide für Reise-Besessene während dem Lockdown. Vielleicht brauchen wir den ja angesichts der steigenden Fallzahlen schon bald... [gelesen bei 7News]

Der Überflieger Los Angeles

Bereits im September gab es Stimmen die behaupteten, einen Mann mit Raketenrucksack in Los Angeles gesichtet zu haben. Nun wollen diesen Überflieger auch ein paar Flugzeugpiloten gesehen haben. Angeblich sei die Person mit dem sogenannten Jetpack in rund 1800 Metern Höhe etwa elf Kilometer nördlich des internationalen Flughafens unterwegs gewesen, teilte die Luftfahrtbehörde FAA am Donnerstag (Ortszeit) mit. Das FBI ermittele bereits und gehe den Berichten nach, heisst es. Unklar scheint jedoch zu sein, ob es sich dabei wirklich um eine Person mit einem Jetpack handelt, oder vielleicht doch um eine Drohne. [gelesen bei: focus.de]

Mann landet wegen Furz vor Gericht

Könnten Sie sich vorstellen, wegen eines Furzes vor Gericht zu landen? Wir auch nicht. Zugegeben, ein Furz war nicht alleine an der Tragödie schuld. Die Geschichte spielte sich bereits vor einem Jahr ab. Vier junge Männer riefen sich ein Uber-Taxi, um zu einem Nachtclub in Grossbritannien zu fahren. Plötzlich liess der betrunkene James Mallett auf der Rückbank einen fahren - woraufhin der Taxifahrer Aleksander Bonchev die betrunkenen Fahrgäste darum bat auszusteigen. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Chauffeur und Passagieren. Der Fahrer brach sich dabei den Finger und wurde arbeitsunfähig, verlor seinen Job und sein Auto und lebt mittlerweile wieder in seinem Heimatland Bulgarien. Nun wurde das Urteil von Mallett gefällt. Der Furz zieht eine sechsmonatige Haftstrafe, eine Geldstrafe von 650 Dollar und 120 Stunden gemeinnütziger Arbeit mit sich. Würden Sie nach dieser Geschichte noch im Taxi furzen? [gelesen bei nypost]

(NWI / NIM)