Tourismuswelt

Der Sensemann protestiert in Florida gegen die Öffnung der Strände. Bild: Screenshot Instagram

Der Sensenmann spaziert an Floridas Stränden - Auf dem Mount Everest gibt es jetzt 5G-Internet

Auch das ist diese Woche in den Tourismushochburgen und an den Stränden der Welt passiert.

Jetzt gibts eine 5G-Antenne auf dem höchsten Berg der Welt

Braucht es auf dem Mount Everest Highspeed-Internet? Die Meinungen darüber dürften weit auseinander gehen. Fakt ist aber, dass die chinesischen Mobilfunkanbieter Huawei und China Mobile auf der Nordseite des Berges auf über 5000 Metern Höhe drei 5G-Sendemasten errichtet haben. 25 Kilometer Glasfaserkabel wurden dafür verlegt. Das Internet dient vor allem den Wissenschaftlern und Bergsteigern, die dadurch nicht mehr an die schweren und teuren Satellitentelefone gebunden sind. Die Masten bleiben auch nicht ewig bestehen - sie dienen vor allem zur Neuvermessung des Berges und sollen noch dieses Jahr wieder abgebaut werden. [gelesen bei Computerwoche]

The Walking Dead ist real

Im US-Bundesstaat Florida wurden trotz Coronavirus zahlreiche Strände wieder geöffnet. Die Einheimischen freuen sich darüber und pilgern zu Hunderten an den Strand, um die Sonne zu geniessen. Einer, dem das gar nicht gefällt ist Daniel Uhlfelder. Der Anwalt protestiert in einem schwarzen Kostüm und mit der Sense in der Hand gegen die Wiedereröffnung. Ein makabrer Appell an die Strandbesucher, zuhause zu bleiben. [gelesen bei CNN]

Haifisch zu Besuch

Die italienische Region Kalabrien ist so gar nicht für Haifische bekannt. Umso erstaunlicher ist, was sich vor ein paar Tagen dort abgespielt hat. In Soverato wurde ein Blauhai nur wenige Meter vom Badestrand entfernt gesichtet. Es wird angenommen, dass es dem Haifisch dank dem eingeschränkten Schiffsverkehr gelang, ungestört bis an die Küste zu gelangen. [gelesen bei Tiroler Tageszeitung]

Holland schickt Tulpengrüsse

Gerade jetzt befinden sich die Niederlande wortwörtlich in ihrer Blütezeit - die endlosen Tulpenfelder strahlen in allen möglichen Farben. Einer der Gründe, weshalb gerade zu dieser Jahreszeit tausende Menschen in das Land strömen. Auch dieses Jahr haben sich Menschen aus aller Welt darauf gefreut, die blühenden Felder zu bestaunen, aber das Coronavirus hat diesen Traum zerplatzen lassen. Dutch Daffodils, eine holländische Tulpenfarm, meldet sich nun mit einer wunderschönen Botschaft an die Reisenden. In einem der Blumenfelder steht geschrieben «See you next year». Also, nicht traurig sein, denn die nächste Reise kommt bestimmt! [gelesen bei Reisereporter]

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Due to Covid-19 travel plans has changed. Many of you were planning to travel to The Netherlands to see the flower fields in bloom. Unfortunately this isn’t possible this year. And many of you won’t see the flower field in full bloom. . This week the Dutch Daffodils family and the @tulipsinholland family teamed up to create something for all people who suppose to travel to The Netherlands. You may miss The Netherlands, but we miss you too! . This Sunday we spend with our families in the flower field to create something special for you. We headed the tulips a bit earlier to write this message. From our families to yours! . We hope that this brighten your day a bit and we hope to see you next year! Much love! ❤️ Dutch Daffodils & @tulipsinholland

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Känguru hüpft durch Adelaide

Geschichten über Tiere, welche sich während dem Lockdown ihr Revier zurückholen gibt es zurzeit viele. So geschah es auch in Australien. Das Südaustralische Polizei Departement filmte ein Känguru, wie es durch das normalerweise überfüllte Geschäftsviertel der Stadt Adelaide hüpft. Ein ungewöhnlicher tierischer Besuch. [gelesen bei Urlaubspiraten]

(NWI)