Tourismuswelt

Sunday Press Kerosinabgabe kommt im September in den Ständerat

Die Umweltkommission des Ständerats hat entschieden, einen CO2-Aufpreis auf Flugbillette ins CO2-Gesetz aufzunehmen. Die Swiss ist nicht begeistert. – Flughafen Bern pflanzt Bäume für die Umwelt. – Der Gast ist König? Das sieht die Leiterin der Hotelfachschule Luzern anders.

Die Flugticketabgabe ist definitiv zurück auf dem Tapet: Die Umweltkommission des Ständerats hat entschieden, einen CO2-Aufpreis auf Flugbillette ins CO2-Gesetz aufzunehmen. Dies bestätigen laut der «NZZ am Sonntag» zwei verlässliche Quellen, nachdem FDP-Ständerat Ruedi Noser vor den Delegierten seiner Partei am vergangenen Samstag entsprechende Hinweise gemacht hat. Damit steht fest, dass die Kerosinabgabe im September in den Ständerat kommt.

Erfreut reagiert der Verkehrsclub Schweiz (VCS): «Bis anhin ist der Flugverkehr von den Klima-Anstrengungen ausgenommen.» Wichtig sei aber, sagt VCS-Geschäftsführer Anders Gautschi, dass die Abgabe hoch genug ausfalle, damit sie eine Lenkungswirkung entfalte. Anders sieht dass die Swiss: Führe die Schweiz eine solche Abgabe ein, wichen die Leute auf Flughäfen im Ausland aus, was zu Zusatzverkehr führe. Zudem werde die Wettbewerbsfähigkeit der inländischen Airlines geschwächt. «Swiss unterstützt deshalb das globale Uno-Klimaschutzinstrument Corsia.» Corsia sieht vor, dass die Airlines ihre zusätzlichen Flugemissionen ab 2021 kompensieren. «Eine wirkungslose Massnahme», meint Gautschi. «Schliesslich wird nur das Wachstum kompensiert, wir müssen aber weniger fliegen. Dafür braucht es eine Ticketabgabe.»

Wie hoch die Abgabe in der ständerätlichen Version ausfallen wird, ist noch nicht bekannt. Im Nationalrat stand in der Wintersession ein Aufschlag von 12 bis 50 Franken pro Flug zur Debatte. Ein Teil der Einnahmen soll an die Bevölkerung zurückfliessen, während der Rest in Innovation und Klimaschutz investiert werden soll. Konkret soll mit dem Geld etwa synthetisches Kerosin erforscht werden.

«Der Gast ist nicht König»

Christa Augsburger (50), Leiterin der Hotelfachschule Luzern (SHL), ist seit 30 Jahren in der Hotelbranche tätig. Im Interview mit der «Sonntagszeitung» erklärt sie, dass sie lieber von Kunden als von Gästen spreche – denn Gäste habe man privat zu Hause. Auch sei der Gast nicht König: Als Geschäftspartner dürfe man auch vom Gast Professionalität erwarten. Der wahre Luxus in High-End-Hotels sei heute Zeit und Raum. Der Service müsse sehr persönlich sein, das zähle viel mehr, als dass der Wein von rechts einschenkt und das Etikett der Flasche nach oben weise.

Von schwierigen Kunden will Augsburger nichts wissen: Denn als schwierig empfinde man sie nur, wenn man ihr Verhalten und ihre Kultur nicht verstehe. Die Leitern der SHL ist überzeugt: Chinesen, die beispielsweise in Luzern auf den Boden spuckten, seien weniger gebildet - Schweiz Tourismus täte gut daran, sich auf den exklusiven chinesischen Markt zu konzentrieren. Ebenfalls typisch: Der Inder bedanke sich nie – denn als Hotelangestellter komme man in deren Hierarchie ganz unten, was nicht unhöflich gemeint, sondern für Inder völlig normal sei. Und auch interessant: Allein reisende Frauen nutzen besonders oft den Room Service, da sie nicht gerne alleine im Restaurant essen würden.

Waldbrände und Hitzetote in Südeuropa

Hunderte von Feuerwehrleuten haben am Samstag Waldbrände in Südfrankreich unter Kontrolle gebracht, die im Gefolge der Hitzewelle ausgebrochen waren. Am schwersten betroffen war das Departement Gard, wo am Freitag der Rekord von 45,9 Grad Celsius gemessen worden war. 550 Hektaren Land verbrannten dort. Waldbrände brachen auch in der spanischen Provinz Katalonien und in der Region um Madrid aus. Hohe Temperaturen wurden in Italien verzeichnet. Mindestens sechs Menschen starben an den Folgen der Hitze in Südeuropa. Auch die Briten erlebten mit 35 Grad den bisher heissesten Tag des Jahres, schreibt die «NZZ am Sonntag».

Ist das Gratisbier auf Swiss-Flügen bald passé?

Wer mit Swiss auf Kurz- und Mittelstrecken ab oder nach Zürich unterwegs ist, erhält derzeit in der Economy Class noch immer einen Snack und Gratisgetränke wie Saft, Kaffee, Wein und Bier. Die Muttergesellschaft Lufthansa ging über die Bücher und verkündete am vergangenen Montag beim Investorentag weitreichende Änderungen. Über Innovationen im Vertrieb sollen die Erlöse bis 2022 um 3 Prozent steigen. Ab Genf bietet Swiss bereits einen Tarif an, in dem kein Essen enthalten ist. Passagiere erhalten nur ein Glas Wasser und das obligatorische Schöggeli. Alles andere müssen sie dazu kaufen. Vorstellbar ist laut der «Sonntagszeitung» auch, dass nur Softdrinks noch gratis sind, Wein, Bier und Essen aber bezahlt werden müssen. «Wie das neue Food-&-Beverage-Konzept aussehen wird, steht momentan noch nicht fest, das Konzept wird zurzeit ausgearbeitet», heisst es von Swiss.

«Bern Airport» pflanzt Bäume für die Umwelt

Seit Anfang 2019 kompensiert der Flughafen Bern alle Linien- und Charterflüge ab Bern. Gespendet wird das Geld der Stiftung «Plant-for-the-Planet», die damit Bäume in Mexiko pflanzt. Wie hoch die Spende für das erste Halbjahr 2019 ausfiel, gibt Sprecher José Gonzáles nicht bekannt. Aufschluss gibt die Zahl der Flüge: 4320 Personen hoben zwischen dem 1. Januar und dem 25. Juni in Belp ab. Sie stiessen knapp eine Tonne CO2 aus. Viel höher fallen die Emissionen der Grossflughäfen Zürich und Genf aus, die pro Tag Zehntausende von Passagiere abfertigen. Beide Flughäfen haben am Mittwoch eine Resolution unterzeichnet, mit der sie sich zum Ausstieg aus den fossilen Energieträgern bis 2050 verpflichten – Flugemissionen ausgenommen, ist in der «NZZ am Sonntag» zu lesen.

Wunschdestinationen der Reiseprofis

Wovon träumen eigentlich jene, die tagtäglich mit Reisen zu tun haben? Die «Zentralschweiz am Sonntag» hat bei neun von ihnen nachgefragt.

  • Annette Kreczy, Vertriebschefin bei DER Touristik Suisse, möchte unbedingt nochmals auf eine Walking-Safari im südlichen Afrika.
  • Dominika Lange, Geschäftsführerin Aida Cruises und Costa Kreuzfahrten Schweiz wird mit AIDAluna die Kreuzfahrthighlights am Polarkreis entdecken.
  • Frédéric Füssenich, Direktor Engelberg Titlis Tourismus AG, besuchte bereits Namibia, Botswana und Simbabwe und erfüllte sich damit zusammen mit seiner Familie einen lang gehegten Wunsch.
  • Andi Restle, Geschäftsführer ITS Coop Travel,kann sich noch sehr gut an seine letzte Reise nach Kenia und Tansania erinnern und würde dieses Gefühl von «Out of Africa» gerne wieder auffrischen.
  • Kurt Zürcher, Inhaber und Geschäftsführer Let’s go Tours, will nach Sao Tomé und Principe. Daneben möchte der Schweizer Afrika-Spezialist baldmöglichst wieder auf die Kapverden.
  • Thomas Meier, Geschäftsführer Manta Reisen, träumt von einer Rückkehr nach Ostindonesien.
  • Markus Conzelmann, General Manager Radisson Blu Hotel Lucerne, verbrachte im vergangenen Jahr fünf Tage in Kenting, der Region ganz im Süden von Taiwan. Jetzt würde er gerne für drei Wochen hingehen.
  • Jan Stiller, Delegationsvorsitzender Relais & Châteaux Schweiz & Liechtenstein und Direktor Lenkerhof gourmet spa resort, würde gerne einmal seine Delegationskollegin von Relais & Châteaux in ihrem Hotel in Südafrika, dem Londolozi Resort im Krüger Nationalpark, besuchen.
  • Janine Bunte, CEO Schweizer Jugendherbergen, will gar nicht gross planen und schon gar nicht mit dem Flieger irgendwohinfliegen. «Ich würde gerne einfach auf mein Bike steigen und mit leichtem Gepäck losfahren.»

Bollywood-Serie wird in der Schweiz gedreht

Sehr zur Freude der Tourismus-Branche werden derzeit einige Folgen der erfolgreichsten Bollywood-Serie in der Schweiz gedreht, schreibt der «Sonntagsblick». «Kasautii Zindagii Kay» heisst die romantische Show und bedeutet «Die Prüfungen des Lebens». Die Handlung: Das Schicksal reisst zwei Liebende stets aufs Neue auseinander. Vor der atemberaubenden Kulisse des Rheinfalls stellt Hauptfigur Anurag seine Ex-Verlobte Prerna zur Rede: Weshalb nur hat sie ihn verlassen und den Bösewicht geheiratet? Aber auch das Opernhaus in Zürich dient als Kulisse.

Claudio Zemp (46), bei Schweiz Tourismus für Indien zuständig, erklärt, die Schweiz sei für Inder das Paradies par excellence: «Hier ist es grün, sauber, aufgeräumt und alles scheint sehr organisiert zu sein. Das schätzen die Inder sehr.» Weshalb die Touristik-Profis Projekte wie den Schweiz-Dreh von «Kasautii Zindagii Kay» gezielt unterstützen. Im Zeitalter von Social Media produziert die TV-Serie viel Werbung für die Schweiz als Reiseziel: Rund 40 Millionen Zuschauer verfolgen die Serie auf verschiedenen Plattformen.

Ein Hotelier narrt die Gemeinde Weggis

In fester Absicht, das Hotel Albana in Weggis zu schliessen, sind die Verantwortlichen der Luzerner Gemeinde vor zehn Tagen vor dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1896 aufmarschiert. Ende Mai hatte der Gemeinderat ein Nutzungsverbot verhängt, weil er bei einer Begehung einige Wochen zuvor Einsturz-, Brand- und Stromschlaggefahr sowie in einigen Räumen Schimmelpilzbefall festgestellt hatte. Aber: Nach wie vor fahren jeden Tag Cars mit vornehmlich chinesischen Reisegruppen vor dem «Albana» vor. Eigentümer Daniele Obino, der chinesische Pächter Wei Geng und der mazedonische Betreiber Afrim Baftiri überzeugten die Delegation der Gemeinde, vor der Schliessung noch einmal einen Augenschein im Haus zu nehmen. Dabei zeigte sich, dass die meisten Mängel behoben worden waren. Allerdings wurden bauliche Eingriffe ohne Bewilligungen ausgeführt. Früher schon hatte der kantonale Denkmalschutz wegen unerlaubter Veränderungen interveniert. Ebenfalls stossend: Die bisherige Betreibergesellschaft ging kürzlich in Konkurs und wurde durch eine neue ersetzt – wieder mit Personen aus dem Umfeld des umstrittenen Gastronomen Afrim Baftiri.

Kritik an Lebensmitteltransporten per Helikopter zu den SAC-Hütten

Die meisten Hütten des Schweizer Alpen-Clubs lassen ihre Lebensmittel mittels Hubschrauber liefern. Die grosse Mehrheit von rund 150 Hütten des SAC servieren eingeflogenes Mineralwasser aus der Flasche. An vielen Orten wäre laut «Sonntagsblick» durchaus Wasser vorhanden, darf aber nicht direkt abgegeben werden. Beim SAC ist man sich bewusst, dass der Mineralwassertransport per Heli auf Kritik stösst. Der Schweizer Alpen-Club unterstützt die Gletscherinitiative, eine Volksinitiative, die sich für die drastische Reduktion des CO2-Ausstosses starkmacht. Allein deshalb muss der SAC auch selbst über die Bücher und sich Gedanken über die künftige Belieferung seiner Hütten machen.

Anders handhabt dies die Zwinglipasshütte: Die Waren werden in eine kleine Transportseilbahn gepackt. Sobald die Helfer aufgestiegen sind, nehmen sie die Waren an der Bergstation wieder in Empfang – von hier aus müssen sie tragen. Nicht einmal Mineralwasser wird hinaufgeflogen – obwohl es rund um die Zwinglipasshütte keinen Tropfen Wasser gibt. Sie wird durch gesammeltes Regenwasser versorgt, das auch als Trinkwasser dient. Es wird aufwendig gefiltert und mittels einer UV-Anlage keimfrei gemacht.

Weisse Farbe soll Gleistemperatur senken

Mit technischen Massnahmen versuchen Bahn- und Trambetriebe, eine Überhitzung der Schienen zu verhindern. Im letzten Sommer liess die Rhätische Bahn (RhB) einzelne Schienenabschnitte mit weisser Farbe streichen, damit die Gleise weniger heiss werden. schreibt die «NZZ am Sonntag». Das Bemalen habe die Schienentemperatur um 5 bis 7 Grad reduziert, sagt RhB-Sprecher Simon Rageth. Deshalb hat die Bahn den Versuch dieses Jahr ausgeweitet. Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB), die letztes Jahr ebenfalls mit weissen Schienen experimentiert haben, dehnen den Versuch dagegen nicht aus. Zwar seien die Gleise kühler geblieben, trotzdem habe es aber Defekte gegeben, sagt BVB-Sprecherin Sonja Körkel. Die SBB verfolgen laut Sprecher Raffael Hirt die Versuche mit Interesse. Sollten sie wirksam sein, werde man die Massnahme ebenfalls prüfen.

Trinkgeld in Zeiten des Massentourismus

Trinkgeld ist für Arbeitnehmer rund um den Globus ein wichtiger Teil des Einkommens und nicht nur ein Zeichen der Anerkennung, schreibt die «NZZ am Sonntag». Die Sitten rund ums Trinkgeld passen sich in Zeiten des Massentourismus weltweit einander an, doch bestehen noch immer lokale Eigenheiten. Bei uns sind 15% Trinkgeld inbegriffen, die Gäste geben aber meist noch zusätzlich etwas.

Während in Grossbritannien in guten Restaurants ebenfalls ein Trinkgeld bezahlt wird, ist Trinkgeld in einfacheren Gaststätten weniger üblich. In Griechenland wird in Restaurants kein Trinkgeld erwartet, auch wenn sich die Kellner natürlich freuen, wenn man etwas Wechselgeld übrig lässt. Beim Taxifahren gibt man kaum Trinkgeld. In der Türkei lässt man sich im Restaurant und in einfachen Gaststätten das Wechselgeld auszahlen und gibt dem Kellner erst anschliessend einen Betrag. In exklusiven Restaurants in der Türkei werden oft 10% für den Service pauschal auf die Rechnung gesetzt. Bei Taxis ist Trinkgeld in vielen Ländern weniger üblich, es sei denn, der Fahrer helfe einem mit dem Gepäck oder beim Aussteigen. Oft rundet man den Betrag einfach auf.

Die Undercover-Touristin

Wie erleben Touristen Luzern und seine Einwohner? Und wie werden Touristen selbst wahrgenommen? Eine Luzerner Studentin mit chinesischem Hintergrund ging diesen Fragen nach. Dafür begab sie sich inkognito unter Touristen. Ihre Erfahrungen bestätigten einerseits, was man über die meist als Gruppe reisenden Touristen schon zu wissen denkt. Da ihr Programm eher gedrängt ist, bleiben für die Besichtigung bestimmter Sehenswürdigkeiten in der Regel nur wenige Minuten. Die Zeit würde vor allem dazu genutzt, Fotos zu machen oder machen zu lassen, idealerweise mit der eigenen Personen und dem Denkmal darauf. Umgehend würden diese Fotos danach an Freunde oder Familie versandt, oftmals begleitet von Sprachnachrichten. Auch mit «richtigen» Touristen aus China trat die Studentin ins Gespräch, um sie nach ihren Erfahrungen in Luzern zu fragen. Diese berichteten ihr von fast ausnahmslos guten Erfahrungen mit der Luzerner Bevölkerung, welche sie als «freundlich und hilfsbereit» wahrnahmen, wie die «Zentralschweiz am Sonntag» schreibt.

Reisen in... den Balkan

Die Sonntagszeitung widmet seinen Reiseteil einem Balkan-Special: Es geht zum einen in die bosnische Hauptstadt Sarajevo, die nach «Sachertorte und bosnischem Kaffee» schmeckt wie auch an die albanische Küste, wo sich die Anzahl Touristen in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat. In Montenegro ist die Balance zwischen Reiseboom und Naturschutz ein Thema: Zwar sind rund 10 Prozent der Fläche des Landes als Nationalparks geschützt - ein hoher Anteil im europäischen Vergleich. Aber die Hälfte der zwei Millionen Reisenden, die Montenegro pro Jahr besuchen, kommen in die Küstenstadt Budva. Die Apartments und Hotelanlagen im neuen Teil der Stadt - viel blaues Glas, viel Beige, wenig Klasse - fressen sich unaufhörlich in die umliegenden Wälder.

Balkanreisen-Spezialist Marco Wipfli vom Reisebüro Meersicht äussert sich im Interview: Gerade die Hotels in Albanien seien top. Aber: «Die Dienstleistung steckt noch in den Kinderschuhen. Reisende benötigen einen grossen Koffer, gepackt mit Toleranz, Offenheit für Neues und einer Portion Pioniergeist.» Albanien sei dafür günstig - und liege in der internen Destinationsrangliste von Meersicht bereits auf Rang 2 hinter Kroatien. Wipflis persönlich grösste Entdeckung in den letzten Jahren war der Kosovo: «In der grünen Hügellandschaft des Kosovo fühle ich mich manchmal wie im Appenzellerland. Im nächsten Jahr werden wir die Destination im Katalog mit Mietwagen-Rundreisen und Wandertouren aufnehmen.»

Die Autoren der «Zentralschweiz am Sonntag» unternehmen eine Reise zum Sehnsuchtsort Irland und kreuzen mit einem Flussschiff auf der Seine. Den Passagieren wird dabei gleich mehrfacher Genuss geboten: zum einen durch die beschauliche Flussfahrt selber, zum anderen durch verschiedene Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten der Normandie.

(LVE)