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Die Halong-Bucht ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Vietnams. Bild: DER Touristik Suisse

Sponsored Reisen durch das faszinierende Vietnam – heute: Vom pulsierenden Hanoi zu den 2000 Inseln

Der Weg von der Metropole bis in die Halong-Bucht im Norden des Landes ist nicht weit, aber birgt viele Abenteuer. Am Ziel angelangt, wartet ein Ort voller Frieden, einzigartiger Landschaften und traditionellen Dschunken.

Unterschiedlicher könnten Vietnams zweitgrösste Stadt Hanoi und die nahe gelegene Halong-Bucht nicht sein. Die Metropole hat ihren eigenen Charme mit den vielen Rollerfahrern, die sich ihren Weg hupend durch die überfüllten Strassen kämpfen. Es ist es heiss und die Strassen sind eng – die Meeresbucht hingegen ist ruhig und unberührt. Nur 165 Kilometer trennen die beiden Orte. Dazwischen gibt es Unzähliges zu entdecken.

Sobald das Stadtzentrum verlassen wird, begegnen einem Ochsen oder Gänse, die über die Strasse getrieben werden. Passiert man die Märkte in den kleinen Städten, wird begreiflich, wie das tägliche Leben der Einheimischen aussieht. An den Strassenseiten gedeihen saftig grüne Reisfelder, in denen man beim genauen Hinsehen die typischen Spitzhüte der Vietnamesen entdeckt.

Martina Anliker, Reise-Expertin bei Kuoni, verrät ihre Vietnam-Highlights:

Nach dreieinhalb Stunden erreicht man die Halong-Bucht. Sie liegt im Norden des südostasiatischen Küstenstaates Vietnam ist ein einzigartiges Naturwunder. Nahezu 2000 bizarre Felsformationen ragen aus dem strahlend blauen Wasser. Kein Wunder also, dass die Insellandschaft seit 15 Jahren zum Unesco-Weltnaturerbe gehört. Die Felskegel sind aufgrund ihrer abstrakten Formen unbewohnbar, sodass sich die Flora und Fauna ursprünglich entwickelt.

Beim Blick über die Bucht entdeckt man unzählige traditionelle Dschunken in verschiedenen Farben, die auf dem ruhigen Meer schaukeln. Die nostalgischen Schiffe bieten sich für eine authentische Übernachtung an. In der Bucht Tuan Chau empfängt die «Emeraude» ihre Gäste und nimmt sie mit auf eine spektakuläre Fahrt zwischen den Kalksteinformationen.

Am nächsten Morgen wird man bei Sonnenaufgang inmitten der wilden und unberührten Natur in die Kunst des Tai Chi – eine asiatische Kampfsportart – eingeführt. Anschliessend nimmt das Schiff Kurs zum Ausgangsort – noch einmal bietet sich die Möglichkeit, die Naturschönheit im Südchinesischen Meer von nächster Nähe vom Deck zu bewundern und die frische Meeresbrise einzuatmen.

Diese Kreuzfahrt wird auch im neuen Asien-Katalog 2019/2020 ausgeschrieben sein, der erst in Kürze ausgeliefert wird.

Fahrt mit der «Emeraude» durch die Halong-Bucht. Bild: DER Touristik Suisse

(TN)