Sponsored So wünscht man sich Italianità

Costa Cruises, seit 1948 im Kreuzfahrt-Business tätig, versteht sich als «Ambassador von Italien» in der Welt. Natürlich nicht in einem politischen Sinn, sondern in dem Sinne, dass die Reederei das Beste von Italien vorlebt und an ihre Kunden weitergibt.

Zuerst einmal gilt es festzuhalten, dass bei Costa die «Italianità» nicht Fassade ist. Die Gesellschaft wurde in Genua gegründet und hat heute noch in der ligurischen Stadt ihren Hauptsitz; sie ist die älteste existierende italienische Kreuzfahrtgesellschaft. Darüber hinaus fahren sämtliche Schiffe unter italienischer Flagge, und nicht unter irgendeiner Flagge einer kleinen Steueroase. Das Wichtigste aber ist: Italien bildet das Herz der Gesellschaft.

Wie ist das zu verstehen? Dominika Lange, Geschäftsführerin Schweiz, erklärt es folgendermassen: «Italianità bezieht sich nicht nur darauf, italienische Marken an Bord anzubieten. Es geht darum, unseren Passagieren italienische Lebensfreude und Gastfreundschaft zu vermitteln.» Dieses Vermarktungskonzept der «Italianità» geht bei Costa also weit darüber hinaus, Pizza und Spaghetti anzubieten oder Armani-Kleider an Bord zu verkaufen -  es geht vielmehr um die italienische Lebensart, welche im Service gelebt wird und somit an Bord der Schiffe positive Feriengefühle und einen Geschmack von «Dolce Vita» vermitteln.

In den kommenden Tagen werden wir unserer Leserschaft gemeinsam mit Costa Cruises näher bringen, wie sich diese «Italianità» konkret an Bord der Costa-Schiffe manifestiert. Hier lohnt es sich zu erwähnen, dass schon der Gründungsakt von Costa nicht «italienischer» sein könnte: Ursprünglich war die Genueser Familie Costa im Olivenölhandel tätig, und betrieb bereits seit 1854 Handel mit Frachtschiffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Italiener nach Südamerika und insbesondere Argentinien auswanderten, erkannte man das Potenzial für Liniendienst mit Passagieren. Am 31. März 1948 wurden bei einer Olivenöl-Lieferung nach Buenos Aires erstmals bezahlende Passagiere, allesamt aus Italien, mitgenommen.

Wer nun mitgerechnet hat, merkt, dass Costa im kommenden Jahr 70 Jahre Bestehen feiern kann. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten startet am heutigen 14. August auch eine grosse Promotion: Wer bis zum 15. Oktober eine Costa-Kreuzfahrt bucht, erhält ein Geschenk in Form eines Gutscheinhefts mit Coupon für Dienstleistungen an Bord im Wert von 500 Euro. Des Weiteren werden regelmässig «Costa Deals» lanciert werden, jeweils eine Auswahl von Kreuzfahrten auf dem Mittelmeer und/oder in Nordeuropa zu einem reduzierten Preis, und bei denen ein Getränkepaket inkludiert ist.

Als Highlight der Festlichkeiten wird Pete Souza, der vor allem als Cheffotograf des Weissen Hauses unter mehreren US-Präsidenten berühmt wurde (von ihm stammen viele bekannte Bilder des Ehepaars Obama), eine eigene Fotoserie mit Sujets zum Thema «Felicità» (italienisch für «Freude» oder «Zufriedenheit») kreieren. Seine Motive werden Passagiere auf Costa-Schiffen sein, sowie Destinationen und Situationen auf Kreuzfahrten rund um den Globus. Dafür wird Souza ab Januar während mehreren Monaten auf diversen Costa-Schiffen auf den Weltmeeren unterwegs sein. Nach dem eigentlichen «Geburtstags-Akt» am 31. März in Genua werden Souzas Bilder ab dem 1. April 2018 und bis September desselben Jahres als «floating exhibit» auf sämtlichen 25 Costa-Kreuzfahrtschiffen zu sehen sein. Anschliessend werden Souzas Bilder noch bis Ende 2018 im Palazzo Ducale in Genua ausgestellt sein. Für Costa-Kunden eine einmalige Gelegenheit, womöglich Teil einer Ausstellung dieses weltberühmten Fotografen zu werden.

(Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit Costa Cruises)