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EIn Favorit bei Familien, da unkompliziert und trotzdem köstlich: Das Bordrestaurant French Kiss. Bild: AIDA Cruises

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Buffet, à la carte, Spezialitäten, Sushi-Bar oder Magnum-Kreation: Auf der AIDAprima gibt es für jeden Geschmack und jede Lust das passende Angebot. Kinder kommen ebenso zum Zug wie erwachsene Feinschmecker.

Die Verpflegung an Bord von AIDA – in unserem Beispiel an Bord der AIDAprima – bietet für jedermann etwas. Manche Neo-Kreuzfahrer haben mächtig Respekt vor dem Essen: Muss man reservieren? Muss man sich speziell kleiden? Gibt es fixe Essenszeiten?

Ganz ruhig. Auf der AIDAprima ist das ganz entspannt. Und doch muss man einige Dinge berücksichtigen.

Die komplett inbegriffenen Restaurants

Auf der AIDAprima gibt es fünf Restaurants, wo man frei essen und trinken kann: Das Familienrestaurant Fuego (Pizza, Pasta, Burger etc., auf Deck 14 beim Four Elements), das Markt Restaurant (vielfältig/marktfrisch, am Heck auf Deck 6), das East (Asiatisch/Teppanyaki, Deck 6), das Weite Welt (international, v.a. lateinamerikanische und asiatische Küche; auf Deck 7) sowie das Bella Donna (Italienisch, Deck 6). Diese Restaurants sind allesamt Buffet-Restaurants; es ist also keine Reservierung notwendig bzw. möglich und es gibt mittags und abends auch keine Bedienung. Die Getränke sind inbegriffen; Softdrinks, Wasser, aber auch Bier oder Wein aus einem Zapfhahn kann man sich während den Öffnungszeiten unlimitiert selber holen. Das Weite Welt bietet übrigens auch einen Aussenbereich.

Wichtiger Hinweis: Beim Fuego hat es eine spezielle «Baby-Ecke», wo diverse Babynahrung von Hipp (Brei, Milchpulver, Riegel etc.) kostenlos geholt werden kann. Natürlich hat es dort auch Fläschchenwärmer, eine Mikrowelle, eine Küchenwaage, einen Kühlschrank sowie Löffel und Schälchen und ein Lavabo zum Ausspülen. Das Beste: Die Baby-Ecke ist rund um die Uhr geöffnet.

Frisch, geräumig, aber selten so menschenleer: Das Markt Restaurant von AIDA. Bild: AIDA Cruises

Restaurants, wo nur das Getränk bezahlt wird

Ein Nachteil der All-Inclusive-Buffets ist natürlich, dass man möglicherweise lange nach einem freien Tisch suchen muss und der Andrang zu den Hauptessenszeiten recht gross ist.

Als Alternative bieten sich da die «Fast-All-Inclusive-Restaurants» an: Zum einen das French Kiss (Französisch, Deck 7), das Casa Nova (Venezianisch, Deck 6) und das Brauhaus (Bayrische Küche, Deck 7). In Letzterem wird übrigens selber gebrautes Bier serviert.

Aber eben: In diesen Restaurants sind die Getränke nicht inkludiert, und es wird eine Reservierung erwartet, wobei man auch bei fehlender Reservierung akzeptiert wird, sofern es freie/unreservierte Plätze hat.

Wer die paar Euro zusätzlich pro Mahlzeit nicht scheut, ist hier am besten aufgehoben: Man wird bedient, man muss keinen Tisch suchen und die Atmosphäre ist um einiges entspannter als in den Buffet-Restaurants. Und, am wichtigsten: Das Essen ist absolut hochkarätig! Im French Kiss kann man sich auf Bouillabaisse, Tartare, Fisch, Seafood und mehr freuen, im Brauhaus gibt’s Riesenportionen Hax’n mit Knödel, im Casa Nova feinste Pasta mit frischen Broten – und natürlich noch viel mehr. Die Atmosphäre ist trotz der hochkarätigen Küche ungezwungen und für Kinder hat es eine spezielle Karte, worauf diese ihr Essen mit einem Schieberegler, den man auf Bilder zieht, selber auswählen und bestellen können.

Der Autor testet das deutsche Essen im Brauhaus an Bord der AIDAprima... Bild: JCR

Nicht zu vergessen: Auf dem Schiff gibt es auch drei «Snack Bars»: Dort gibt es keine vollständigen Menüs, aber sehr schmackhafte Happen, die durchaus auch als Hauptmahlzeit durchgehen können. Zu bezahlen sind auch hier nur die Getränke. Zur Auswahl stehen die «Scharfe Ecke», wo es beispielsweise Currywurst gibt und das «Tapas & Bar», beide auf Deck 6 gleich bei der Plaza, sowie der Pier 3 Market. Dieser befindet sich auf Deck 3, wo an gewissen Tagen die Gangways für den Landgang liegen. An der Bar gibt es originalen Starbucks-Kaffee. Was viele nicht wissen: Gleich daneben, in einer kleinen Lounge, gibt es Früchte, leckere Sandwiches und Brötchen – alles frei zum mitnehmen. Wer also das Schiff über eine Gangway auf Deck 3 verlässt und individuell unterwegs ist, kann dort noch kurz Proviant sammeln. Wasserflaschen gibt es auch, welche im Gegensatz zum Starbucks-Kaffee kostenlos sind.

Voll zu bezahlende Restaurants

Es gibt aber noch eine höhere Stufe, nämlich die Spezialitäten-Restaurants: Das Rossini und das Steakhouse by Tim Mälzer, beide auf Deck 8. Hier muss sowohl für die Getränke als auch für das Essen bezahlt werden.

Allerdings ist hier nur das Beste gut genug. In stilvollem Ambiente werden im Rossini achtgängige Menüs serviert, wo ausgewählte Zutaten kunstvoll hergerichtet werden – Trüffel, Mango und Pancetta mit etwas Gobillard-Champagner gefällig? Dazu hat das Restaurant eine eigene Aussenzone, die abends zum lauschigen Digéstif-Deck wird. Und im Steakhouse wird bestes Fleisch zart gegrillt und mit den passenden Weinen oder Bieren serviert.

Die Menükarte im Rossini hat es in sich... Bild: JCR

Es gibt aber noch eine höhere Stufe, nämlich die Spezialitäten-Restaurants: Das Rossini und das Steakhouse by Tim Mälzer, beide auf Deck 8. Hier muss sowohl für die Getränke als auch für das Essen bezahlt werden.

Allerdings ist hier nur das Beste gut genug. In stilvollem Ambiente werden im Rossini achtgängige Menüs serviert, wo ausgewählte Zutaten kunstvoll hergerichtet werden – Trüffel, Mango und Pancetta mit etwas Gobillard-Champagner gefällig? Dazu hat das Restaurant eine eigene Aussenzone, die abends zum lauschigen Digéstif-Deck wird. Und im Steakhouse wird bestes Fleisch zart gegrillt und mit den passenden Weinen oder Bieren serviert.

Diese Restaurants sind aber eher für einen romantischen Abend zu Zweit geeignet, sofern man die Kinder irgendwie unterbringen kann, oder aber die Kinder sollten grösser sein und entsprechende Tischmanieren mitbringen. In diesen Restaurants wird auch auf adäquate Kleidung wert gelegt. In den weiter oben genannten à-la-carte Restaurants reichen lange Hosen und geschlossene Schuhe. In den Buffet-Restaurants kann man gekleidet sein, wie man will – nur gerade nasse Badekleidung ist verboten (und natürlich verpönt).

Ebenfalls voll bezahlen muss man in der Sushi Bar, ebenfalls auf Deck 8. Diese ist wirklich eine Art Bar, wo also nicht an Tischen diniert wird, sondern auch Hochstühlen an einer Bar, wo das köstliche Sushi serviert wird. Sehr zu empfehlen, aber wiederum für kleinere Kinder ungeeignet.

Lässt keine Wünsche offen: Das Rossini. Bild: AIDA Cruises

Selbst kreiertes Dessert

Natürlich gibt es in all diesen Restaurants vorzügliche Desserts zu geniessen. Wer zwischendurch mal Lust auf was Spezielles hat, kann den Magnum Pleasure Store auf Deck 7 besuchen. Hier kann man sich bereits ab 3,50 Euro eigene Glacé-Kreationen zusammenstellen. Als «Rohling» dient ein Vanille-Magnum, der in flüssige Schokolade (weiss, braun oder schwarz) getaucht wird. Danach kann das Glacé mit diversen Toppings verziert werden, von Kokosraspeln über Smarties bis hin zu Goji-Beeren. Für alle Kids natürlich ein Highlight.

(Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit AIDA Cruises).

(TN)