Sponsored Kreuzfahrt-Spass für die ganze Familie

Am 10. November 2017 wurden in Hamburg die alljährlichen «Kreuzfahrt Guide Awards» im Rahmen eines Kreuzfahrt-Kongresses vergeben. Dabei ging der Siegerpokal in der Kategorie «Familienfreundlichkeit» zum wiederholten Mal an AIDAprima. Was macht den Reiz dieses Schiffes aus, welches seit 2016 für AIDA Cruises auf den Weltmeeren unterwegs ist? Was macht AIDA besser als die Konkurrenz?

Wer einmal mit AIDA Cruises und insbesondere mit der AIDAprima oder deren Schwesterschiff AIDAperla gereist ist, weiss die Antwort. Es fängt nämlich bei der Buchung und den Vorbereitungen zur Reise an und zieht sich über das immense Angebot an Bord hin bis zum Umstand, dass deutschsprachige Kinder auf dem Schiff, welches speziell für den deutschsprachigen Quellmarkt konzipiert ist, natürlich leichter neue Freunde finden als anderswo. Und daran, dass auch die Eltern mal abschalten und eigenen Tätigkeiten nachgehen können, ohne sich zu viele Sorgen machen zu müssen. Aber beginnen wir von vorn.

Die Vorfreude beginnt eigentlich, wenn man sich für die Kreuzfahrt entschieden hat, also das Schiff und die Route an den geeigneten Daten gebucht hat. Wer unsicher ist, welcher Kabinentyp am besten geeignet ist, sollte Beratung in einem Reisebüro oder bei spezialisierten Veranstaltern einholen.

In Kurzform: Auf der AIDAprima gibt es sechs Kabinentypen und drei Suiten-Typen. Am günstigsten sind natürlich die Innenkabinen mit Platz für bis zu 4 Personen. Die Meerblickkabinen sind auf Deck 4 und bieten Doppelbett, ein Etagenbett, ein geräumiges Bad und einen grossen Kleiderschrank, und ein grosses Fenster nahe am Fahrwasser – im Unterschied zur Verandakabine aber keinen Balkon. Eltern gerade kleinerer Kinder müssen sich gut überlegen, ob sie einen Balkon wünschen oder doch lieber «nur» ein Fenster zum Meer. Übrigens: AIDA Cruises bietet auf den beiden Schiffen AIDAperla und AIDAprima mit den neuen Verandakabinen Deluxe mit Lounge erstmals eine Belegungsmöglichkeit für fünf Personen.

Kurz nach der Buchung erhält man eine grosse Dokumentmappe von AIDA mit der Aufschrift «Vorfreude». Darin enthalten: Gepäcktags, eine DVD sowie zahlreiche Dokumente mit vielen Informationen. Kleiner Tipp: Es lohnt sich, die Informationen gut durchzulesen! Es geht nicht nur darum, die Vorfreude zu schüren, sondern möglichst viele Fragen im Keim zu ersticken und auch gut vorbereitet ins Kreuzfahrt-Abenteuer zu gehen.

Zur Hilfe gibt es dabei übrigens auch nützliche Apps: Beispielsweise MyAIDA. Darauf ist die Route mitsamt Tipps für Ausflüge ersichtlich, dazu zahlreiche nützliche Infos zum Schiff (etwa, wann welche Restaurants geöffnet sind) oder auch eine Chat-Funktion.

Natürlich gibt es MyAIDA auch als Desktop-Version. Und ist man erst registriert und eingeloggt, findet man dort nicht nur einen Countdown bis zur Abreise, sondern erhält beispielsweise auch per E-Mail Erinnerungen daran, dass das Schiffsmanifest auszufüllen ist. Wer einen Flug mit der Kreuzfahrt gebucht hat, erhält dort alle Infos. Darüber hinaus kann man bereits im Vorfeld Ausflüge oder Spa-Anwendungen buchen oder spezielle Vorbereitungen treffen, beispielsweise einen Kuchen für einen bestimmten Tag bestellen, falls ein Kind seinen Geburtstag an Bord feiert.

Für Kinder gibt es übrigens auch die App «AIDA Kinderwelt» mit Spielen, Puzzles und Ausmalbildern.

Die Einschiffung ist unkompliziert und schon im Terminal werden die Kleinen von aufmerksamen Mitarbeitenden unterhalten. Auf dem Schiff geht dann das Abenteuer gleich los: Es warten ein Wasserspielplatz auf Deck 14, ein grosser Pool auf Deck 15, eine Sportzone auf Deck 16, Klettergärten, Minigolfanlagen, ein Kino, Shows – bis hin zu einer «Teenie Bar». Ja, die Kinder haben eigene Bordkarten, welche sie in der Regel an einem Lanyard um den Hals hängen haben und auch selbständig als Zahlungsmittel benutzen können.

Mit Betonung auf «Können», denn die genauen Modalitäten lassen sich von Elternseite steuern. Aber für bereits etwas grössere Kinder ist es eben cool, wenn man sich an der Bar selber einen Virgin Colada bestellen und gleich «bezahlen» kann (die Rechnung wird dann bei einem Elternteil angezeigt).

Womit wir bei einem tollen Feature der AIDAprima wären: Das Bordportal. In der Kabine lässt sich dieses über den Flachbildfernseher erreichen und bietet stets einen Überblick über die Tagesaktivitäten, die Ausflüge, die Shows und mehr – und einen permanent aktualisierten Überblick über die Bordrechnung.

Die generellen Informationen ersieht man beispielsweise auch aus dem täglichen Bordbrief «AIDA Heute», der abends jeweils an die Kabinentür befestigt wird. Doch kann man über das Portal auch gleich reservieren. Und das AIDA Bordportal ist mit dem persönlichen Handy auch jederzeit zu erreichen, selbst wenn man kein Wifi-Paket gebucht hat.

Stichwort Wifi: Gerade mit Kindern sollte man sich die Internet-Nutzung gut überlegen. Auf Schiffen kosten Internetverbindungen recht viel und der Down-/Upload ist eher durchschnittlich. Lange Youtube-Sessions sind nicht empfehlenswert – aber dank dem Entertainment-Angebot auf dem Schiff auch gar nicht nötig. Tipp unsererseits: Das «Social Media»-Paket buchen. Dieses kostet von 2-11 Tagen Nutzung nur 2,79 Euro pro Tag und bietet Zugriff auf Facebook (inkl. Messenger), Google+, Instagram, LinkedIn, Pinterest, Threema, Tumblr, Twitter, Snapchat, WhatsApp und Xing – allerdings jeweils ohne Videoanruf-Funktionen.

Auch hier gilt: Schauen Sie sich den täglichen Bordbrief an und entscheiden Sie frühzeitig, was Sie am kommenden Tag unternehmen möchten. Es gibt immer wieder Preisaktionen oder limitierte Events wie beispielsweise eine Mutter-Kind-Maniküre oder vergünstigte Fotoshootings für Familien. Alle Öffnungszeiten der Restaurants und Shops sind vermerkt, wie auch alle Aktivitäten und Shows am Nachmittag. Das lässt sich wie gesagt auch auf dem Bordportal einsehen und in einen Terminplan einpassen. Das ist auch nötig: Wer einfach planlos versucht, an die Dinge «ranzulaufen», wird vieles verpassen.

Der Autor war im Sommer mit seiner Familie auf der Route im westlichen Mittelmeer (von Palma via Ajaccio, Civitavecchia, Livorno und Barcelona zurück nach Palma) auf der AIDAprima unterwegs. Den Service von AIDA haben wir gleich schon am ersten Tag in besonderer Form erlebt: Weil infolge eines Zwischenfalls in München 55 Passagiere nicht rechtzeitig anreisen konnten, blieb das Schiff kurzerhand noch eine Nacht länger in Palma stehen und fuhr anderntags los, und machte die Verspätung während einem Seetag wett. Gestört hat das niemanden, man konnte das Schiff kennenlernen, einzelne gingen nochmals nach Palma hinein. Schliesslich waren dann alle Passagiere an Bord.

Wir berichten in den kommenden Tagen im Rahmen dieses DOSSIER noch detaillierter über das Unterhaltungs- und Restaurant-Angebot an Bord, die Kinderbetreuung sowie die Ausflüge, und wie die ganze Familie davon optimal profitieren kann. Anbei schon mal ein paar Video-Impressionen.

(Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit AIDA Cruises)