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In der burmesischen Hauptstadt Yangon - im Bild die berühmte Shwedagon-Pagode - steigen die ersten Challenges der Tourasia-Rallye 2018. Bild: Zen Voyager

Sponsored «Rallye Myanmar» von Tourasia: So sieht das Programm aus

Im Mai gibt es für die Teilnehmer sieben Tage voller Action, Kultur und… Geistern!

Wenn Asien-Spezialist Tourasia zu einer «Rallye» lädt, ist optimales Studienreise-Erlebnis garantiert: Die Organisation ist einwandfrei, das Programm vielseitig, die gebotenen Leistungen sind top und – das Wichtigste – der Lerneffekt ist gross. Und natürlich kommt auch der Spassfaktor nicht zu kurz.

Dies wird natürlich auch bei der kommenden Rallye der Fall sein, welche die glücklichen Teilnehmer nach Myanmar führt. Das noch vor wenigen Jahren touristisch fast unberührte Land hat sich längst zum Trendziel gemausert. Umso wichtiger ist es für Agenten, genau zu wissen, was dort erlebt werden kann, wie das Land tickt und worauf man bei Reisen dorthin achten muss.

Vielseitiges Programm

Das Abenteuer für die Teilnehmer beginnt am 21. Mai mit dem Flug mit Thai Airways von Zürich kann Bangkok und gleich weiter nach Yangon. Dort wird erst mal ins Erstklasshotel Sule Shangri-La (Bild unten) eingecheckt und etwas erholt, bevor es dann zur ersten Challenge losgeht.

Am nächsten Tag (23. Mai) gibt es eine Schnitzeljagd kreuz und quer durch das betriebsame Yangon. Nach den Strapazen der Schnitzeljagd gibt es ein elegantes Dinner, wofür sich die Teilnehmer schick anzuziehen haben.

Das Sule Shangri-La in Yangon. Bild: Shangri La Hotels

Am 24.05. geht es per Flug weiter nach Bagan, der Stadt der 1000 Tempel und Pagoden und wohl die meistfotografierte Attraktion Myanmars. Hier begeben sich die Teilnehmer auf die Spuren von «Nats», lokalen Geistern, um welche sich auch die Tagesherausforderung dreht. Nach weiteren Challenges und Überraschungen erfolgt die Übernachtung im «The Hotel @Tharabar Gate»

Sonnenaufgang über Bagan. Bild: Jennifer.Stahn

Die Herausforderung des nachfolgenden Tages führt dann auf den malerischen Mount Popa - dies ist ein inaktiver Vulkan in der Myingyan-Ebene in Zentralmyanmar. Der Mount Popa gilt als Wohnstätte der «Nats», weshalb die CHallenge noch einmal mit diesen Geistern und Schutzheiligen zu tun hat. Im Übrigen wird gelegentlich auch der 737 Meter hohe Vulkankegel Popa Taung Kalat als Mount Popa bezeichnet. Auf dessen Gipfel befindet sich die Tuyin-Taung-Pagode, was ein besonders schönes Fotosujet hergibt.

Der Popa Taung Kalat, nahe dem Mount Popa. Bild: exfordy

Am 26. Mai geht’s frühmorgens los ins Yandabo Village – bekannt für seine Töpfereien und den Friedensvertrag von Yandabo, der den ersten anglo-burmesischen Krieg beendete. Hier gibt’s eine weitere Challenge, bevor man abends das mystische Mandalay, Myanmars zweitgrösste Stadt, erreicht. Dort wird im Erstklasshotel Mandalay Hill Resort übernachtet.

Eine Töpferei in Yandabo. Bild: travfotos

Am 27. Mai werden Opfergaben gemacht und eine sportliche Challenge durchgeführt – es geht um «Chinlone», eine Kombination aus Sport und Tanz, eine Art Team-Sport ohne gegnerisches Team, welcher in Myanmar sehr populär ist. Zu den weiteren Highlights des Tages gehört der Besuch von Goldfolien-Werkstätten, eines Klosters in den Sagaing Hills und der alten U Bein Brücke. Abends geniessen die Teilnehmer dann ein Abschiedsessen, während welchem die Sieger verkündet und Pokale und Preise vergeben werden.

Am Fluss Irrawaddy in Mandalay. Bild: augustusoz

Nach einer letzten Tour zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Mandalays geht es dann leider schon wieder zurück - aber nicht ohne ein letztes Highlight! Denn infolge eines etwas längeren Zwischenhalts in Bangkok gibt es noch eine besondere Überraschung, welche die Teilnehmner in der pulsierenden Grossstadt erwartet, was ein Kontrastprogramm zu Myanmar bildet - statt einfach am Flughafen zu warten. Auf dem Rückflug nach Zürich haben dann sicher alle einen riesigen Rucksack an tollen Erinnerungen, schönen Bildern und natürlich viel nützlichem Wissen für den Verkauf dabei.

Zur Einstimmung gibt es noch nachfolgendes Video von Tourasia:

(TN)