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Susan Lebard (Sales Support), Jörg Dreher (Reiseberater) und Nathalie Rohmer (Sales Manager) beraten die Fespo-Besucher in der Halle 6. Bild: NR

«Gibts den Club Med noch? Ja klar!»

Erstmals an der Fespo dabei ist der Club Méditerranée – das Sales-Team hat hier einige grundsätzliche Fragen zu beantworten und wartet mit vielen Neuigkeiten auf die Besucher.

Unter den 600 Ausstellern und Mitausstellern an der diesjährigen Fespo in Zürich gibt es auch zahlreiche Teilnehmer, die das erste Mal präsent sind. Darunter auch eine langjährige, bestens etablierte Tourismusmarke: der Club Med. Früher eher bekannt mit Hüttendörfern, hat sich «le Club» zu einem Resort-Anbieter mit heute 67 top Häusern entwickelt.

«Einige Besucher waren überrascht, uns hier an der Fespo zu sehen», sagt Nathalie Rohmer, Sales Manager Schweiz, «jemand fragte sogar, ob es uns noch gibt?» Klar gebe es den Club Med noch, weiterhin mit der gleichen DNA und gleichem Ambiente, aber verstärkt im Vier- und Fünfsterne-Bereich. Ein Eigenständigkeits-Merkmal der Resorts ist Premium All Inclusive: neben Food und Beverage sind auch Sportaktivitäten und das Abendprogramm inkludiert. Zudem ist der Club Med mit dem Cirque du Soleil eine Partnerschaft eingegangen.

Dass es den Club Med noch gibt und dieser mit grossen Plänen unterwegs ist, kann die dreiköpfige Sales-Crew in diesen Tagen den Fespo-Besuchern erläutern: Bis 2021 sollen nämlich vier bis fünf Clubs jährlich dazu kommen, sowohl im Alpenraum wie auf der Kurz- und Langstrecke.

Eben eröffnete der Club Med Grand Massif**** im Dezember 2017, die nächste Eröffnung erfolgt im Frühling 2018 in Cefalu auf Sizilien, ein Fünfsterne-Resort.

Auf zwei weitere Neueröffnungen freut sich Nathalie Rohmer besonders: «In Sri Lanka und auf den Seychellen eröffnen wir 2019 – dass nun Edelweiss direkt nach Colombo und Mahé fliegt, ist natürlich toll für uns.» Ebenso 2019 eröffnet der Club Med Marbella, 2020 ein weiterer Fünfsterne-Club in der Dominikanischen Republik.

(TN)