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Deniz Ugur, CEO von Bentour Reisen, mit Minister Numan Kurtulmus und weiteren Vertretern der türkischen Politik. Bild: Bentour

Mit alter Freundschaft zu neuer Stärke

Deniz Ugur, CEO von Bentour Reisen, war letzte Woche Teil eines Austauschs zwischen Journalisten und türkischen Ministern. Er ist bestrebt, dass Reiseprofis weiterhin Eindrücke vor Ort sammeln.

Der Türkei-Tourismus nimmt langsam wieder Fahrt auf. Parallel zu den steigenden Buchungszahlen sieht der Türkei-Spezialist Bentour Reisen auch politisch positive Signale für ein Comeback der Türkei. Anlass dafür war ein Treffen zwischen türkischen Ministern und deutschen Journalisten, das in Belek stattfand. Mit dabei: Deniz Ugur, CEO von Bentour Reisen, welcher als Vertreter des Veranstalters direkt vor Ort präsent war.

Bentour Reisen sieht sich in diesem Zusammenhang – neben seiner Rolle als Spezialist für Türkei-Reisen – auch als Unternehmen, das den Austausch zwischen Vertretern von Politik und Wirtschaft beider Länder weiter unterstützen und fördern möchte. «Durch den gemeinsamen Dialog wollen wir das Verständnis auf beiden Seiten füreinander wieder vergrössern. Ein schöner Nebeneffekt für uns als Veranstalter ist natürlich, dass eine stabile Lage auch mehr Gäste in die Türkei bringt», erläutert Deniz Ugur.

Der Türkei-Spezialist macht damit deutlich, dass sie ein nachhaltiges, nicht auf kurzfristige Interessen, orientiertes Geschäftsmodell betreiben. Auch in Zukunft will der Veranstalter für Reisebüros Studienreisen in die Türkei anbieten, damit die Verkäufer sich selbst ein Bild vor Ort machen können und der Austausch gefördert wird. «Uns geht es primär darum, die alte Freundschaft zu fördern – der wirtschaftliche Effekt ist für uns nur sekundär», sagt Ugur.

(YEB)